Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Diese Internetseite möchte eine Art Kurs für Einsteiger und Fortgeschrittene in puncto Analoge Fotografie sein. An dieser Stelle folgt nun sozusagen das Inhaltsverzeichnis, wenn man den Vergleich zu einem Lehrbuch heranzieht, und es enthält alle bisher erschienenen Artikel rund um die Fotografie mit mechanischen und teils manuellen analogen Kameras.
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Im Gegensatz zu einem tatsächlichen Lehrbuch, welches stets linear aufgebaut ist, besitzen Internetseiten wie diese naturgemäß einen nichtchronologischen Charakter. Dem soll mit diesem Inhaltsverzeichnis entgegen gewirkt werden, indem hier alle Artikel (die „Kapitel“) dieses Kurses in Ihrer Gewichtung absteigend angeordnet aufgelistet werden. Sie können sich die Beschreibungen durchlesen und dann per Mausklick entscheiden, ob Sie bereits reif für das jeweilige Thema sind.
eine analoge Sucherkamera und einige Vintage Prints auf Barytpapier
Im Anschluss an diese Übersicht folgen die Blogbeiträge auf „Analoge-Fotografie.net“. Jene besitzen keinen Anspruch auf einen gewissen linearen Lerncharakter und sollen lediglich über Neuheiten oder über allgemeine und weiter führende Tipps informieren. Dafür sind sie sicher auch für Nicht-Anfänger interessant. Zusätzlich gibt es ganz unten eine Übersicht zu den erweiterten Techniken im Fotolabor.
Diese Infoseite soll wie ein Lehrbuch aufgebaut sein und für Anfänger ist es wichtig, dass diese nicht gleich mit der gesamten Fülle der Möglichkeiten konfrontiert werden, die die „traditionelle Fotografie“ mit Film durchaus zu bieten hat.
Los soll es zunächst mit einer Übersicht über die verschiedenen Typen von analogen Kameras gehen, über die verschiedenen Arten von Filmen bis hin zur richtigen Belichtung und schließlich soll das Thema „Scannen“ oder gleich selbst Vergrößern seinen Platz in dieser Liste finden. Im Gegensatz zur Digitalen Fotografie ist hierbei dringend anzuraten, dass sich zumindest Anfänger zunächst in das Thema einlesen und die Technik auch schon einmal „trocken“, also ohne Film gründlich bedienen und inspizieren: Denn man kann ja nach einer Aufnahme nicht sehen, ob das Bild etwas geworden ist. Es sei gleichermaßen darauf hingewiesen, dass man – bringt man etwas Durchhaltevermögen und Ausdauer mit – die analoge Kamera nach einiger Zeit blind und sicher bedienen können wird.
Absolut Analog ist ein modernes Fachbuch, welches den Leser an die Hand nimmt und ihn durch den kompletten "Workflow" der analogen Fotografie begleitet: Von der korrekten Aufnahme über die Negativentwicklung bis hin zum individuellen Scan und Ausdruck. Das Thema Positivlabor wird hier jedoch nur angerissen (bezieht sich auf die 2. Auflage). Dafür wird der digitalen Weiterverarbeitung ("hybrid") mehr Raum gewidmet. Auf Amazon kann man auch in dieses Buch einen Blick werfen.
witziger Toilettenrollenhalter in Form einer Polaroid-Kamera
Zusätzlich finden Sie hier eine Übersicht über alle sogenannten "Blogbeiträge". Hierbei handelt es sich um "lose" Artikel, die eher Informationen für "nebenbei" enthalten, jedoch auch für bereits fortgeschrittene Nutzer der analogen Fotografie interessant sein dürften.
Zum Blog über analoge Fotografie gelangen Sie auch hier.
Das berühmte "Fotopraktikum" gibt es seit vielen Jahren in immer neuen Auflagen. Dies ist ein Standardwerk und insbesondere für technisch Versierte und für Azubis zum Fotografenberuf interessant.
Im Buch "Handbuch der Analogen Kreativtechniken" geht es um analoge Bildbearbeitung! Sie meinen, der Begriff "Bildbearbeitung" bezieht sich nur auf den Computer? Dieses Buch möchte dem etwas entgegen setzen: Themen wie die Positivbearbeitung via Bleicher und Toner werden ebenso erläutert wie das Anfertigen von eigenen Emulsionen und die sogenannten "Edeldruckverfahren". Auf Amazon kann man einen Blick in dieses Buch werfen.
In der folgenden Übersicht sind alle Artikel aufgelistet, welche sich mit den erweiterten Techniken im eigenen S/W-Fotolabor beschäftigen. Die meisten sind nicht für Anfänger relevant. Dafür gehen sie schon recht tief in die Materie. Hier erfahren Sie, wie Sie hochwertige Handabzüge anfertigen- und wie Sie Ihre Filme selbst nach hohen Maßstäben entwickeln können.
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