Die unten stehende Auflistung enthält alle Beiträge zum Thema „Analogkameras“. Es werden einige Kameras im Detail vorgestellt oder es wird auf Besonderheiten hingewiesen.
Neue Analogkameras von lomography? Gibt es regelmäßig – irgendwelche Kunststoff-Spaß-Knipskameras. Über so etwas schreibe ich eigentlich nicht. Mit der Lomo MC-A ist kürzlich jedoch ein recht interessantes Model erschienen, welches durchaus mehr zu bieten hat. Es gibt von mir aber auch Kritik.
Ein ganz besonderer Typ analoger Kamera ist die »Point-and-Shoot-Kamera«: Sie bietet i. d. R. kaum Einstellmöglichkeiten und man fotografiert damit schneller als mit dem Smartphone, wodurch sie für bestimmte fotografische Sujets sehr gut geeignet ist. Hier stelle ich das Konzept und einige Modelle vor. Ich zeige auch ein paar Bilder.
Die Exakta Varex besitzt eine Besonderheit: Im Innern dieser Analogkamera befindet sich ein kleines Messerchen, mittels dem man intern den Film zerschneiden kann. Wozu soll so etwas gut sein?
In diesem Beitrag stelle ich die »Yashica T5« vor: Eine auf dem Gebrauchtmarkt ziemlich hoch gehandelte Kompaktkamera aus den 90er Jahren. Es gibt einige Beispielbilder zu sehen und auch detaillierte Fotos der Kamera selbst. Ist sie überbewertet?
Bei einigen analogen Kameras kann man das Pentaprisma abnehmen und durch einen Lichtschacht ersetzen. Dies ergibt die Möglichkeit, mit Abstand elegant von oben das Bild zu komponieren bzw. direkt auf die Mattscheibe zu blicken. Viele Fotografen schätzen das Fotografieren ohne zugekniffenem Auge. In diesem Beitrag schreibe ich etwas über die Vor- bzw. Nachteile hiervon.
Ich habe ein altes Objektiv "entglast" und anstelle der ursprünglichen Linsen eine einzige aus Kunststoff eingesetzt. Nun weist es bald alle erdenklichen Bildfehler auf, aber manchen Motiven ist so eine Darstellung sogar zuträglich.
Klassische analoge Spiegelreflexkameras sehen auf den ersten Blick alle gleich aus. Doch Details entscheiden häufig, warum die einen teurer- und die anderen günstiger bzw. weniger gut sind. In diesen Beitrag widme ich mich den Unterschieden.
In diesem Beitrag wird zunächst auf den Nachteil vieler M42-Objektive bzw. -Kameras eingegangen. Danach wird ein Sonderfall einiger dieser Objektive besprochen. Es geht darum, wie komfortabel hierbei die Belichtungsmessung durch die Kamera realisiert werden kann.
Analoge Fotografie heißt nicht nur einzelne Bilder fotografieren – Man kann darüber hinaus natürlich auch ganz ohne Elektronik Filme drehen: Für diesen Beitrag haben wir eine simple Schmalfilmkamera mit frischem Film bestückt, einige Sequenzen gedreht und das Ergebnis gibt es auch zu sehen.
In diesem Beitrag stelle ich grob die 3 unterschiedlichen Formate vor und ich habe natürlich auch mit einer Fujifilm-Instax-Kamera fotografiert. Hier also meine Erfahrungen mit solch einer Sofortbildkamera. Es gibt natürlich (wie immer) auch einige Beispielfotos zu sehen.
Für ein Fotoprojekt möchte ich Porträts mit geringer Schärfentiefe anfertigen. Dabei soll jedoch ein eher größerer Abstand zu den Porträtierten bestehen. Komme ich für diese Bildvorstellung am Mittelformat vorbei, wenn ich einfach ein besonders lichtstarkes 50mm 1:1.4 Objektiv an der Kleinbildkamera verwende?
Wer sich mich alten manuellen Nikon-Nikkor-Objektiven beschäftigt, stößt schnell auf die Kürzel "Ai" bzw. "Non-Ai". Ich zeige, warum alte Nikon-Objektive nicht an jede analoge Nikon-Kamera passen und demonstriere zudem, wie man dies selber mittels recht einfachem Umbau lösen kann.
Viele analoge Spiegelreflexkameras sehen zunächst auf dem ersten Blick gleich aus und sind gleich ausgestattet. Wenn man sich eine solche kaufen möchte, sollte man jedoch auf ein Detail achten: Wird die Belichtung manuell oder elektronisch gesteuert? Dies beeinflusst nämlich häufig den Ablauf des Fotografierens.
Wer eine analoge Kamera nicht auf dem Flohmarkt und nicht riskant via Kleinanzeigen oder Ebay von Privat kaufen möchte, kann dies auch bei spezialisierten Händlern tun, die sich mit dieser Technik auskennen. Hier gibt es eine Liste solcher Anbieter.
Mir fiel jüngst eine sehr winzige analoge Kamera in die Hände: die Kiev 30 nebst ziemlich alten Filmrollen. In diesem Beitrag gibt es ein paar Fotos dieser sonderbaren Kamera und ich zeige einige Beispielbilder, die ich damit aufgenommen habe.
Für diesen Beitrag schnappte ich mir eine richtig schöne 9x12-Plattenkamera, welche mittlerweile schon über einhundert Jahre alt ist und belichtete damit einige Fotos. Wie man mit solch einem historischen Fotoapparat heute noch fotografieren kann, was man dazu benötigt und wie meine Fotos damit aussehen, soll dem geneigten Leser in diesem Artikel nicht vorenthalten werden.
Zweiäugige Kameras – sogenannte Twin-Lens-Reflex-Kameras (TLR) – gibt es von diversen Herstellern hauptsächlich für das Mittelformat 6x6. Ich stelle hier so eine Kamera vor, zeige einige Fotografien damit und bespreche die Vorteile wie auch Nachteile.
Die Olympus µ (mju) II ist eine recht interessante Point-und-Shoot-Kamera also ein reines Automatikmodell in sehr kompakter Form und mit einem interessanten Objektiv. Dass man damit nicht nur Knipsen- sondern durchaus auch etwas anspruchsvollere Bilder fotografieren kann, zeige ich in diesem Beitrag.
In diesem Beitrag beschreibe ich die "Boxkamera" und zeige einige Aufnahmen damit. Außerdem wird kurz demonstriert, wie man einen Film einlegt und wie man damit fotografiert – Dies ist mit der wohl simpelsten analogen Kamera sehr einfach.
Ich habe mich dazu entschlossen, direkt in der Ukraine eine Mittelformatkamera zu kaufen bzw. von dort zu bestellen: die Arax 60 MLU. Sie basiert auf der alten Kiev 60 und bringt einige interessante Verbesserungen mit sich. Vor allem ist sie "neu". In diesem Beitrag demonstriere ich das gute Stück, gehe auf die Eigenheiten und Preise ein und zeige natürlich auch ein paar schöne Beispielbilder.
Meistens sitzt bei mir auf meiner "Vollformatkamera" eine 35 mm Festbrennweite. Damit decke ich fast alle meine Motive ab. Es ist der ideale Kompromiss zwischen Weitwinkelobjektiv und Normalbrennweite.
Es gibt herrliche analoge Kameras aus Metall mit verchromten Bedienelementen: Schurrend schmiegen sie sich an und liegen satt in der Hand und – Es gibt Plastikkameras mit Plastikobjektiven. Die "Plastikbomber" haben einen eher schlechten Ruf. Ich probiere einmal eine analoge Einsteiger Canon EOS aus den 1990ern aus.
Wie Sie vielleicht anhand dieser Internetseite bzw. anderen Medien sehen: Die analoge Fotografie erlebt derzeit augenscheinlich ein kleines bis mittleres Hoch. Dummerweise werden analoge Kameras fast gar nicht mehr hergestellt. Glücklicherweise existiert jedoch ein stabiler Gebrauchtmarkt mit soliden, funktionsfähigen mechanischen alten Fotoapparaten. Welche verschiedenen Arten analoger Kameras gibt es und welche passt zu mir?
Ist das eine Kamera für Platten? Fragten einige Spaziergänger neugierig, als sie uns da mit diesem Monstrum von Kamera in der Landschaft stehen sahen. Tatsächlich fällt man natürlich auf, wenn man mit einer riesigen analogen Großformatkamera im Format 8x10 Zoll fotografiert. Hier gibt es einige Bilder von einer Fototour.
Fortgeschrittene Nutzer in der analogen Fotografie greifen manchmal zu einem Kameratyp, welcher früher – ob der hohen Preise – nicht selten nur den professionellen Fotografen vorbehalten war: die Großformatkamera. Heute sind diese Apparate auf dem Gebrauchtmarkt recht günstig zu erwerben und es stellt sich die Frage, ob der Amateur, also der Liebhaber, aus solch einem Gerät einen Nutzen ziehen kann.
Dieser Artikel soll hauptsächlich etwas fürs Auge sein: Jüngst hatte ich die Möglichkeit, mir eine 4x5 Inch Großformatkamera auszuleihen, eine Linhof Technika Laufbodenkamera. Eine wunderschöne und vor allem von den Ingenieuren sehr durchdachte Kamera. Aber sehen Sie selbst!
Wer sich durch Ebay klickt oder vor den Schaufenstern mancher Fotohäuser steht, die noch alte Kameras anbieten, wird sich vielleicht schon einmal über die große Anzahl an Modellen gewundert haben. Hier soll einmal eine Übersicht bzw. Tabelle vorgestellt werden. Sie beinhaltet sehr viele traditionelle SLR-Kameras der großen vier japanischen Hersteller.
Analoge Kameras werden zwar noch neu hergestellt. Zumeist wird man sich diese sicherlich gebraucht kaufen. Ich kaufe (und verkaufe) analoge Kameras seit über 15 Jahren per Ebay. In diesem Blogartikel möchte ich einige Tipps geben, auf die man achten sollte, wenn man das Risiko "Schrott" zu erhalten möglichst gering halten möchte.
Wer gerne analog fotografiert, wird sicherlich mehrere Kameras sein eigen nennen können. Je nach Einsatzzweck bieten sich unterschiedliche Systeme bzw. Filmgrößen an. Hier stelle ich meine recht kompakte Messsucherkamera vor: Die Agfa Selectronic S. Als "Immer-Dabei-Kamera", die man stets in der Tasche dabei führen kann, hat sie mir schon so manch interessante Fotografie beschert.
Hier soll etwas Raum für das von mir am meisten genutzte Objektiv gestattet sein: Für das Carl Zeiss Flektogon mit der Brennweite 50 mm und der Anfangsblende von 4. Es "leuchtet" das Mittelformat 6x6 vollständig aus und kann zudem auch an Digitalkameras verwendet werden (mit Adapter). Die Abbildungsqualität ist sehr gut.
Es ist nun schon einige Jahre her, als seinerzeit ein kleines "Phänomen" Furore im Internet machte: Fotografien voller Bildfehler drängten sich dahin, wo doch "perfekte" Digitalbilder in hoher Auflösung und Schärfe eigentlich ihre Präsenz im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends für sich behaupten sollten. Nun wurde die Produktion einer der bekanntesten "Lomography-Kameras" zunächst eingestellt: Die der "Holga".
Heute möchte ich einige Fotografien vorstellen, die mit einem Objektiv aufgenommen worden sind, welches – rein konservativ betrachtet – wahrlich Schrott ist. Doch genau dessen technisch äußerst schlechten Eigenschaften schaffen Bilder, die sich vom "Look" her deutlich von der Masse unterscheiden.
Hier stelle ich einmal eine sehr kompakte und leichte Ausrüstung vor, welche man beim z. B. Wandern bequem dabei haben kann. Sie besteht primär aus einer Mittelformatkamera und einem Stativ.
Die Lochkamera stellt den simpelsten Fotoapparat dar: Ein lichtdiches Kästchen besitzt vorne ein winziges Loch (das "Objektiv") und diesem gegenüber ist innen ein (Stückchen) Film eingelegt. Dieser wird belichtet und man kann mit einer solchen Konstruktion tatsächlich Bilder machen. Dieses Prinzip lässt sich sogar für ganz bestimmte fotografische Konzepte nutzen.
In diesem Abschnitt dieser Seite soll sich einmal näher dem analogen Mittelformat zugewandt werden. Welche Mittelformatkameras sind die bekanntesten? Was bringt einem eigentlich der Umstieg vom Kleinbild? Mache ich mit einem solchen Fotoapparat automatisch bessere Fotos? Was sind die Nachteile?
Ein Phänomen, welches sich seit den späteren 1990er Jahren immer noch großer Beliebtheit erfreut, ist die sogenannte Lomografie. Sie versucht im Grunde genau das Gegenteil von dem, was die Kameraindustrie als erstrebenswert hält – die technisch bewusst unperfekte Fotografie.
Bei Leica denkt man zunächst vielleicht an die populären Messucherkameras wie die "M4" mit der die Magnum-Fotografen ihre weltberühmten Bildikonen schossen oder an die exklusiven Digitalkameras in ähnlicher Form. Doch eine Sofortbildkamera? Solche Fotoapparate haben doch eine Nähe zu Spielzeug und Plastik, oder?
Manch Interessierter an der analogen Fotografie kratzt sich am Kopf ob der vielen Zahlen, die auf einem alten "analogen" Objektiv angegeben sind und weiß nicht, damit umzugehen. Die Sache ist aber einfacher als gedacht und sei hier erklärt.
Wie bei einer Bedienungsanleitung sehen Sie die verschiedenen Bedienelemente, Knöpfe, Funktionen einer typischen analogen Spiegelreflex-Kamera nebst Beschreibung zur tatsächlichen Funktion. Im Folgeartikel soll es um die Bedienung in der Praxis gehen.
Es gibt viele unterschiedliche Bauformen an Analogkameras. Doch welche davon sind für Anfänger überhaupt sinnvoll? Welche Typen sind für Einsteiger in die analoge Fotografie überhaupt relevant? Ich empfehle hier zwei Bauarten.
Wenn man sich dazu entschieden hat, in die analoge Fotografie einzusteigen, dann gibt es zunächst gute Nachrichten: Die Kameras sind auf dem Gebrauchtmarkt günstig und in großer Auswahl zu erstehen. Allein: Welcher analoge Kamera-Typ ist der geeignetste für mich? Diese Übersicht möchte zumindest für eine grobe Orientierung sorgen.