Filmscanner: Allgemeine Hinweise zum Scannen von Negativen und Dias
Mittels einem speziellen Filmscanner oder einem hierfür kompatiblen Flachbettscanner kann man relativ einfach fotografischen Film (Negative und Dias) digitalisieren. In diesem Beitrag wird die Vorgehensweise mit solch einem Gerät grob demonstriert und es gibt einige Tipps für bessere Ergebnisse.


Einige Materialien rund um das Thema Scannen von Filmen
Die einfachste Möglichkeit, fotografischen Film zu digitalisieren, bietet ein spezieller Filmscanner: Diese Geräte besitzen einen »Schlitz«, in welchen ein Filmhalter mit eingelegtem Filmstreifen geschoben wird. Es gibt auch universelle Fabrikate mit Glasfläche und Deckel. Der grundlegende Scan-Vorgang ist jedoch bei allen dieser Geräte gleich:
- Das Negativ / Dia wird intern durchleuchtet.
- Mittels eines hochauflösenden Objektivs wird es schrittweise elektronisch abgetastet.
- Eine Scanner-Software generiert daraufhin ein „logisch“ erscheinendes Bild.
Reine Filmscanner
Im Handel gibt es Scanner, welche nur für das Abtasten von fotografischen Filmen geeignet sind. Papier oder ähnliches lässt sich damit nicht digitalisieren:

Diese kompakten Typen von Scanner sind eben nur für Negative bzw. gerahmte Dias geeignet. Sie arbeiten auch nicht unbeaufsichtigt vor sich her, sondern man muss nach und nach einen neuen Filmstreifen einlegen oder diesen sogar Bild für Bild per Hand bewegen. Außerdem steigt ihr Preis deutlich, wenn auch die größeren Mittelformat-Filme digitalisiert werden sollen.
Würde man lediglich regelmäßig einige wenige Kleinbildfilme scannen, wäre solch ein Gerät – wie beispielsweise der »Plustek OpticFilm 8200« – wohl die ideale Lösung, da schön kompakt und preislich noch im Rahmen.
Der kompakte Plustek OpticFilm 8200i gehört zu den beliebtesten "echten" Negativ- und Diascannern. Zwar ist er im Gegensatz zum Epson Perfection 850 nur für das Kleinbild geeignet. Er kostet jedoch nur ein Bruchteil.
Vergleich 35mm-Kleinbildfilm / Mittelformat-Rollfilm
Wer lediglich die am weitesten verbreiteten Kleinbildfilme (35mm-Film) nutzt bzw. davon einen größeren Bestand digitalisieren möchte, hat Glück: Die Scanner hierfür sind günstiger. Wer größere Formate scannen möchte, muss leider recht viel Geld für einen kompatiblen Filmscanner ausgeben. Wer Großformat-Planfilme oder Sonderfilme abtasten möchte, wird mit so einem Gerät mit ›Schlitz‹ für die Filmzufuhr nicht weiterkommen.
Flachbettscanner mit Durchlichteinheit
Für größere Filmformate eignet sich jedoch ein für Filme kompatibler Flachbettscanner mit integrierter Lampe im Deckel:
Mit »Durchlichteinheit« ist die zusätzliche, bewegliche Beleuchtungseinheit oben im Deckel dieses Gerätes gemeint. Normale »Büroscanner« x besitzen ja nur unterhalb eine Lampe und einen geschlossenen Deckel ohne zusätzlicher Elektronik.
x Diese handelsüblichen Scanner eignen sich für das Digitalisieren von Filmen nicht. Auch ihr Auflösungsvermögen ist viel zu gering für winzige Vorlagen.
Bei einem tauglichen Flachbettscanner können gleich mehrere Filmstreifen eingelegt werden. Hierzu gibt es entsprechende Filmhalter:
Solch ein bestückter Filmhalter wird dann in den Scanner eingelegt und die Klappe geschlossen. Zuvor sollte man darauf achten, dass man die Filmstreifen vom Staub befreit hat. Gute Scanner bieten jedoch auch eine ›Infrarot-Staub-und-Kratzer-Entfernung‹ (s. u.).
So ein Flachbettscanner ist meist größer als ein reiner Filmscanner.
Insbesondere vom Hersteller »Epson« gibt es einige dieser Geräte, mit denen man zusätzlich auch noch Filme scannen kann und die recht beliebt sind. Bekannte (und brauchbare) Geräte hierzulande sind:
- Epson Perfection V800 / V850 Pro
- Epson Perfection V700 / V750 Pro
- Epson Perfection 4990 Photo
Der »Perfection 850 Pro« ist das aktuelle Modell am Markt. Die anderen Geräte sind entweder als Restbestände erhältlich oder auf dem Gebrauchtmarkt zu erwerben.
Ein solcher Flachbettscanner hat gegenüber ›echten‹ Filmscannern zwei Vorteile:
- Man kann unbeaufsichtigt viele Bilder auf einmal scannen.
- Man kann auch größere Filmformate (auch Planfilme) digitalisieren.
Wo Licht ist, ist auch Schatten – Es gibt ggf. auch Nachteile:
- Universelle Filmhalter verursachen häufig eine unzureichende Planlage bzw. ungenügende Schärfe. Dies reduziert die mögliche Auflösung.
- Flachbettscanner besitzen häufig eine geringer auflösende Optik oder Elektronik als Filmscanner.
Ich selber hatte viele Jahre mit so einem »Epson V750« gearbeitet und damit sehr hochwertige Digitalisierungen anfertigen können. Allerdings musste ich die Filmhalter etwas modifizieren und die Scanner-Software möglichst manuell bedienen. Einen 100%-Kleinbildscan von solch einem Scanner (Epson V800) können Sie hier sehen (wichtig: in neuem Tab / Fenster öffnen).
Doch für genauere Details dienen die weiterführenden Links zu entsprechenden Artikeln (s. u.). Dieser Beitrag (den Sie gerade lesen) soll ja nur eine grobe Orientierung auf dem Gebiet darstellen.
Man kann Filme aber auch direkt auf die Glasfläche legen oder sich selber Halterungen herstellen (z. B. Glashalter für eine perfekte Planlage) x.
x Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass sich der Film innerhalb eines ganz bestimmten Fokuspunktes befinden sollte, welcher ausgetestet werden müsste.
Mit dem neuen Epson V800 kann man Negative und Dias scannen, welche eine ähnlich hohe Auflösung besitzen wie ein "Profi-Scanner", bereits mit der Standard-Software. Man muss sich hierfür jedoch auch in gewisse Scann-Techniken belesen (Suchfunktion dieser Seite). Es können bis zu 24 Negative auf einmal digitalisiert werden (unbeaufsichtigt). Das Filmformat reicht von Minox bis zum Großformat-Planfilm.

… insbesondere wenn man mit ihnen auch größere Formate als das Kleinbild digitalisieren möchte.
Mit guten Film-Scannern ist eine solch hohe Auflösung und Schärfe bei der Digitalisierung von Film möglich (hier vom 35mm-Farbnegativ).
Zusatzinfo: alte Profi-Scanner
Scanner mit optionalem Durchlichtaufsatz
In den späten 1990er Jahren kamen Scanner auf den Markt, welche offenbar noch bis Anfang der 2010er Jahre vertrieben wurden: Sie besaßen ein optional ansteckbares Zubehörteil: Einen »Durchlichtaufsatz«.
Das war auch die Zeit, in der gerade die Digitalfotografie populär wurde und sich viele offenbar von ihren alten Filmarchiven lösen wollten. Ich hatte zwei dieser Scanner mit ansteckbarem Durchlichtaufsatz ausprobiert: Die damit erreichbare Scan-Qualität war ziemlich mies.
Die damit gescannten Bilder sind vielleicht für das Zeigen via Internet zu gebrauchen. Einem etwas höheren Qualitätsanspruch genügen solche Geräte m. E. nicht: Es sind technisch etwas bessere Büroscanner mit der kleinen, optionalen Zusatzmöglichkeit der Filmdurchleuchtung.
Pseudo-Scanner
Es gibt im Handel handliche und sehr preiswerte Kästchen, welche zwar als »Film-Scanner« vermarktet werden – technisch gesehen aber gar keine Scanner sind. Es handelt sich bei diesen Geräten um einfache Digitalkameras mit Makro-Objektiv in einem kompakten, geschlossenen Gehäuse:
Manchmal besitzen diese »Pseudo-Scanner« sogar ein kleines Display und einen SD-Karten-Slot, wodurch ein Computer zum „scannen“ nicht mehr nötig ist. Für das Betrachten alter Aufnahmen auf einem größeren Fernsehgerät reichen diese Geräte aus. Für einen hochwertigen, größeren Druck sind sie nicht zu gebrauchen. Die Software von meinem Testgerät hatte zudem sehr große Probleme beim gescheiten Umwandeln von Farbnegativen in „logische“ Positive: Es gab immer arge Farbstiche.
Dieser Dia- und Negativscanner ist eine günstige und einfache Möglichkeit, Kleinbild Negative und Dias zu scannen. Freilich darf man für den Preis keine hohe Druckqualität erwarten. Doch für die Präsentation Ihrer analogen Bilder im Internet, auf dem Smart-TV und für kleinere Papierdrucke reicht der winzige Digitalisierer durchaus.
Auflösung & Dynamikumfang
Bei Filmscannern gibt es zwei konkrete Werte, mittels denen man bereits theoretisch die zu erwartende Qualität der Digitalisate einschätzen kann:
- Auflösung
Werden auch winzige Details eingelesen? - Dynamikumfang (Dmax)
Wird auch Zeichnung in sehr dichten Bereichen erfasst?
Je höher die Auflösung, desto mehr winzige Details werden in einer 100%-Ansicht der späteren digitalen Bilddatei sichtbar- bzw. unterscheidbar sein. Der »Flaschenhals« ist natürlich der Film selbst – Er muss diese Details auch liefern können.
Wenn ein Scanner – als Orientierungspunkt – eine echte Auflösung von 3200 DPI bietet, so ist dies ein guter Wert und auch für das Kleinbild brauchbar. Wenn jedoch die Filme im Filmhalter durchhängen bzw. sich nicht korrekt im exakten Fokuspunkt befinden, bringt auch eine theoretisch hohe Auflösung nichts. Dies ist eine typische Schwachstelle von Flachbett-Scannern.
Mit Dynamikumfang (Dmax) ist das Vermögen eines Scanners gemeint, möglichst tief hinein in die Filmschicht „blicken“ zu können. Dias sind häufig sehr kontrastreich. Oder aber manche Negative sind stark überbelichtet. Diese Filmvorlagen besitzen also einen besonders großen Kontrastumfang: sowohl fast transparente Stellen wie auch sehr dichte Bereiche. Beides soll der Scanner mit Zeichnung einlesen können.
Günstige Scanner haben sicherlich immer einen sehr geringen Dmax. Ein guter, brauchbarer Wert – als Orientierungspunkt – ist ein Dmax von 3,5.
Scan-Software
Jeder Scanner benötigt ein spezifisches Programm, um korrekt vom Computer angesteuert werden zu können – die Scan-Software. Bei Filmscannern ist dieser Punkt noch viel konkreter. Denn hier muss die Software auch noch in der Lage sein, die verflixten orangenen Farbnegativfilme in farbenfrohe Bilder mit hoher Sättigung und ohne Farbstich umzuwandeln.
Insbesondere das Scannen von Farbnegativfilm kann mitunter frustrierend sein. Es gelingt vielen ScanProgrammen nämlich manchmal nicht, die Bilder automatisch korrekt auszufiltern.
Außerdem wirken sie häufig überladen.
Es gibt mehrere Scan-Programme auf dem Markt. Man muss nicht bei jedem Scanner die kostenlose Hersteller-Software nutzen. Vielleicht gelangt man mit einer (kompatiblen) Alternative zu besseren Ergebnissen? x Das Scannen von Dias und S/W-Negativen jedoch ist jedoch in der Regel relativ einfach. Hierfür benötigt man sicherlich keine besondere Software.
x Elaborierte, kostenpflichtige Scan-Programme sind häufig ziemlich unübersichtlich, strotzen vor Funktionen und ein Anfänger weiß gar nicht, was damit alles gemeint ist.
Welche Software ich nutze
Automatische Staub- und Kratzer-Entfernung
Viele Scanner, welche auch für das Digitalisieren von „analogem“ Film tauglich sind, besitzen eine sehr interessante Funktion: Es gibt hier die Möglichkeit, dass Kratzer, Fingerabdrücke oder Staub auf dem Film intern markiert- und dann softwareseitig retuschiert werden können. Hierzu hat der Scanner eine zusätzliche Infrarot-Lampe integriert. Dieser Vorgang läuft ungefähr so ab:
- Es erfolgt ein regulärer Scan bei neutralem Licht.
- Es erfolgt ein zweiter Scan mit Infrarot-Licht.
- Die Scan-Software vergleicht beide Ergebnisse und findet beim »Infrarot-Scan« gewisse „Dinge“ vor, welche demzufolge nicht zum Motiv gehören können.
- Diese Bereiche werden intern markiert und retuschiert – ganz automatisch.
Dies wäre wichtig für das Digitalisieren großer, verschmutzter Archive. Bei händischer Retusche würde einem hier ein langer Bart wachsen und Spaß macht so etwas auch nicht.
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für diese Technik. Die geläufigste ist Digital ICE = »Digital Image Correction and Enhancement«. Bei manchen Geräten heißt sie auch FARE.
Das automatische Retuschieren von Kratzern und Staub erfolgt i. d. R. recht zuverlässig und gut. Es gab in meiner Praxis aber auch Problemstellen, welche zwar durch den zusätzlichen Infrarot-Scan korrekt markiert worden sind. Die jedoch durch die Scan-Software nicht befriedigend retuschiert werden konnten. Zaubern können diese Programme ja auch nicht, wenn beispielsweise ein dicker Kratzer quer durch ein Gesicht geht.
Dies liegt daran, dass diese Filme einen relativ hohen Silberanteil besitzen: Diese Partikel reflektieren das infrarote Licht bzw. lassen es nicht passieren. Eine Erkennung von mechanischen Störungen ist hierbei nicht möglich. Bei Farbfilmen (Dia oder Farbnegativ) ist eine Erkennung jedoch gegeben. Diese Filme sind anders aufgebaut als S/W-Filme.
Wer Qualität will muss warten
Das Scannen von Filmen dauert bei vielen Geräten recht lange. Mit allen aktivierten ›Features‹ kann so etwas durchaus 5 Minuten pro Bild dauern.
Folgende Punkte beeinflussen die Dauer:
- Wie groß ist die Vorlage?
Mittelformat, Kleinbild, …? - Welche Ziel-Auflösung ist in der Scan-Software definiert?
- Ist dort (falls vorhanden) ein Mehrfachscan aktiviert?
»Multi Exposure«, kurz „ME“: Mehrmaliges Scannen um den Dynamikumfang (s. o.) zu erhöhen. - Ist dort (falls vorhanden) ein zusätzlicher Infrarotscan aktiviert?
Zur automatischen Erkennung, Markierung und Retusche von Staub und Kratzern (s. o.).
Es gibt einige ›Industrie-Scanner‹ (z. B. »Frontier« oder »Noritsu«), die Bilder deutlich schneller digitalisieren können. Geräte für den Heimgebrauch sind meist viel langsamer. Dessen sollte man sich bewusst sein. Eine deutlich schnellere Alternative zum Scannen wäre das Abfotografieren via Digitalkamera. Dies bringt jedoch wieder andere Nachteile mit sich (kein Infrarotkanal, Raum muss abgedunkelt sein, komplizierter Aufbau, …).
Weiterführende Beiträge
Dies war eine grobe Übersicht, was für Typen an Filmscannern es gibt, was sie leisten und wie man sie bedient. Auf meiner Seite gibt es zum Thema Digitalisieren viele weitere interessante Beiträge zu lesen, um das Wissen bei Interesse zu vertiefen:
Hochwertiges Scannen von Negativen mit einem Flachbettscanner
In dieser Anleitung wird demonstriert, wie Sie mit einem Epson Flachbettscanner und der kostenlosen Standard-Software qualitativ hochwertige Bildergebnisse erhalten können. Einzige Voraussetzung: Die Bilder müssen im Anschluss noch an eine ›echte‹ Bildbearbeitung übergeben werden.
Was leistet ein Pseudo-Scanner?
In diesem Artikel wird solch eine typische ›Scan-Box‹ genauer unter die Lupe genommen: Welche Qualität erhält man für ca. 40 Euro? Überraschenderweise wurden einige Filmsorten befriedigend digitalisiert, eine andere jedoch sehr mangelhaft.
Mit einem Büroscanner Filme digitalisieren
Mit einem Trick kann man sogar mit einem handelsüblichen, günstigen Scanner Filme digitalisieren. Allerdings sind die damit realisierbaren Ergebnisse von sehr schlechter Güte.
Roh-Scans richtig ausfiltern mit Gimp
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie man mit der kostenlosen Bildbearbeitung »Gimp« einen vorherigen Roh-Scan korrekt ausfiltert bzw. eine logische Konvertierung in eine stimmige Bilddatei vornimmt.
Ausführlicher Einblick in Silverfast Ai Studio
SilverFast gehört zu den besten und „ausgetüfteltsten“ Scan-Programmen – insbesondere für das Digitalisieren von Filmen. Ein Highlight ist das Scannen im »RAW-Modus« und das erst spätere Einstellen der Parameter zur Bildanpassung. So können die beiden Arbeitsschritte ›Digitalisierung‹ und ›Optimierung‹ zeitlich und örtlich voneinander getrennt werden.
So scannen Sie Negative oder Dias mit VueScan
VueScan ist eine günstige und hochwertige Alternative zu den Standard-Scanprogrammen. Viele Fotofreunde bevorzugen es. In diesem Beitrag demonstriere ich meine Vorgehensweise mit dieser Software.
2 Beispiel-Scans in maximaler Auflösung
Hier wird demonstriert, wie die digitalisierten Negative mit einem noch bezahlbaren ›Heimscanner‹ in hoher Auflösung im Detail aussehen. Mit dem verwendeten Modell sind tatsächlich Vorlagen auch für große Drucke realisierbar.
Scanner kalibrieren mittels Testbilder
Es gibt spezielle „Testbilder“ – sogenannte »IT8-Targets«, mittels welchen Sie Ihren Scanner für eine absolut genaue Farbwiedergabe „kalibrieren“ können. Tatsächlich legen Sie mit diesen Targets ein individuelles Farbprofil für Ihre Hardware an, welches jegliche Abweichungen korrigiert. In diesem Artikel soll genauer auf die Technik des Profilierens eingegangen werden.
Scanfehler erkennen und umgehen
Wenn es beim Scannen zur Streifenbildung kommt oder zu Artefakten, liegt häufig ein Defekt am Scanner vor. Bevor das Gerät jedoch zur Reparatur muss, kann man es noch mit diesen Tipps versuchen.
Ich als Canon Fotograf (APS-c) liebeugel mit einer analogen EOS Kamera. Am besten wäre eine, die am Ende der analogen Ära raus gekommen ist. Noch interessiert wie gut neue für 20 MP+ gerechnete Objektive auf Film auflösen, z.B das EF 50mm 1,8 STM.
Ich habe noch mit einer Point-and-Shot Kamera fotografiert, habe aber nie eine analoge Spiegelreflex Kamera besessen. Einen Epson Scanner Perfection 4490 mir Durchlichteinheit habe ich noch.
Mit einer günstigen analogen SLR kann ich dann kostengünstig Vollformat Feeling schnuppern.