Wer analog fotografieren möchte braucht natürlich Filme. Diese werden übrigens weiterhin hergestellt (Negativfilm wie auch Diafilm). Nur ist die Auswahl nicht mehr so groß wie früher. Auf dieser Seite finden Sie nun eine Übersicht über alle Artikel, in denen es entweder konkret oder aber auch nur entfernt um Filme zum Fotografieren mit der analogen Kamera geht.
Fotografischen Film kann man auch als Rollen kaufen (Meterware). Mit einem kleinen Einspul-Gerät (Filmlader) kann man somit leere Kleinbildpatronen mit der gewünschten Filmlänge selber konfektionieren. Ich erkläre das Prinzip mit einige Bildern und gehe auf die Vorteile und Nachteile ein.
In diesem Beitrag stelle ich den Wolfen NC200 vor – hierzulande besser bekannt als Kono Color 200 (Kleinbild) bzw. OptiColour 200 (KB / Mittelformat). Dieser Film wird in Deutschland hergestellt und ich bin von den Ergebnissen tatsächlich positiv überrascht.
In diesem Beitrag zeige ich einige Beispielfotos von dem noch recht neuen Original Wolfen NP100. Es handelt sich um einen weiteren S/W-Film mit "klassischer" Kornstruktur. Das Besondere: Er wird in Deutschland produziert.
Mir sind einige Kunstlichtfilme (Kodak Portra 100T) zugeflogen und zum Test habe ich einen solchen nun belichtet – bei neutralem Tageslicht, ohne Konversionsfilter. Die Farben wirken etwas nüchtern, kühl. Von einem Blaustich kann jedoch nicht die Rede sein.
Hin und wieder tauchen einige alte Filmrollen auf. Normalerweise schenke ich solchen abgelaufenen Farbfilmen keine Beachtung. Bei diesem hier wollte ich es aber wissen: Kann ein alter Kodak Diafilm von ca. 1980 eigentlich noch Licht speichern? Ja, das geht tatsächlich – wenn auch sehr speziell.
An diesem Ort stelle ich einige Tabellen für gängige S/W-Filme und Farbfilme bereit, die Aufschluss über deren Schwarzschild-Verhalten bei besonders lange Belichtungszeiten geben.
Bei mir bisher unbekannten Filmen nehme ich zunächst immer auch ein Testbild auf: Ich fotografiere eine schwarze Socke bei diffusem Licht. Auf diese Weise kann ich leicht ermitteln, ob der Film (noch) die vom Hersteller angegebene Empfindlichkeit besitzt.
In diesem Beitrag geht es ausnahmsweise (fast) gar nicht ums Technische wie sonst. Ich zeige nur einige Fotografien: Der Frühling ist noch gar nicht da. Aber leise kündigt sich eine Veränderung an.
Ich hatte noch nie so einen seltsamen Farbfilm in der Kamera: Der AgfaPhoto 400 erscheint mir wie ein widerspenstiges Pferd, das seinen Reiter abwerfen möchte. Dieser Film ist gewiss nicht für den "gemütlichen Ausritt" geeignet. Aber das macht ihn auch interessant.
Der »PAN F« ist sozusagen der Senior in der ›Familie‹ der Ilford-S/W-Filme. Es handelt sich hierbei um einen der feinkörnigsten Filme mit noch klassischer Kornstruktur bei allerdings recht geringer Empfindlichkeit. Er eignet sich besonders für Motive, bei denen es um das hohe Auflösen von Details geht.
Der Kodak Ultramax 400 ist ein relativ günstiger Farbnegativfilm mit einer dafür recht hohen Filmempfindlichkeit von ISO 400. Ist er dann auch auffallend grobkörnig und selten zu gebrauchen? Ich finde nicht. Hierzu habe ich einige Beispielfotos veröffentlicht.
In diesem kleinen Beitrag zeige ich einige Beispielfotos vom AgfaPhoto APX 400 – ein alter Bekannter, der heute in Britannien von Harman hergestellt wird und derzeit hierzulande lokal sogar in einigen Drogeriemärkten erhältlich ist. Wenn man weiß, was ein 400-ASA-Film im Kleinbild bietet (und was nicht), ist er für bestimmte Fotoprojekte durchaus brauchbar.
In diesem Beitrag stelle ich den Kentmere 400 S/W-Film vor. Es handelt sich um einen Film mit klassischer Kornstruktur und höherer Empfindlichkeit. Es gibt ihn derzeit sogar vor Ort in manchen Drogeriemärkten zu kaufen. Ich finde, dieser Film ist genau richtig für alle, die markante analoge Fotografien erhalten möchten – ohne "Weichspüler".
Als ich mich vor 25 Jahren unbedarft in einem kleinen Fotogeschäft verlor, um mir meine erste analoge Kamera zu kaufen, drückte mir der Verkäufer noch ein Schächtelchen in die Hand: einen Ilford FP4 Plus. Dieser Film ist nicht tot zu kriegen und er ist einer der "ewigen Klassiker" der analogen Fotografie.
In diesem Beitrag soll sich einem speziellem Gebiet der analogen Fotografie zugewandt werden: dem Fotografieren mit infrarotem Licht bzw. mit einem hierfür empfindlichen S/W-Film nebst Infrarotfilter.
Gufikobrom ist ein S/W-Kreativfilm mit Duktus: In Manufakturarbeit werden per Hand Filmträger beschichtet. Heraus kommen Filme mit chaotischer Struktur und Störungen und einer eigenwilligen Grauwertwiedergabe (nur blauempfindlich).
Ich hatte jüngst den neuen Foma Ortho 400 in zwei Kameras zum Testen parat und zeige einige Beispielfotos. Es handelt sich hierbei um einen orthochromatischen S/W-Film mit recht hoher Empfindlichkeit.
Im dunklen Winter hatte ich wieder einmal den HP5 Plus von Ilford in der Kleinbildkamera. In diesem Beitrag zeige ich einige Beispielfotos von diesem Film und es gibt wieder eine 100%-Ansicht vom Scan.
Den Delta 100 von Ilford ist ein besonders hoch auflösender S/W-Film, den ich mir einmal genauer angesehen hatte. In diesem Beitrag gibt es einige Beispielfotos und meine Meinung zu diesem Film.
Ich hatte noch einen Delta 400 von Ilford im Kühlschrank. Bisher hatte ich mit diesem Film wenig bis gar keine Erfahrungen gesammelt. Das sollte sich nun ändern. Hier zeige ich einige Beispielfotos, welche ich mit meiner Kleinbildkamera aufgenommen habe.
Kodak produziert den Kodak Gold seit einiger Zeit auch als Rollfilm Typ 120, also als Film für das Mittelformat. der Gold ist etwas günstiger als die meisten anderen Farbnegativfilme. Ich habe ihn einmal in meine Mittelformatkamera eingelegt und zeige einige Beispielfotos davon.
Ein Freund von mir hatte noch alte, überlagerte Glasplatten übrig, welche in die Blechkassetten alter Plattenkameras passen. Ob man damit noch fotografieren kann? Das geht tatsächlich. Entwickelt wurden die Platten dann in der Schale.
In diesem Beitrag soll sich etwas näher dem Agfaphoto APX 100 S/W-Film gewidmet werden. Dieser ist recht günstig derzeit sogar noch im städtischen Drogeriemarkt zu erstehen. Dieser Film wird heute in Großbritannien hergestellt, ursprünglich jedoch in Leverkusen. Ich fotografiere seit ca. 15 Jahren mit dem APX und hatte jüngst wieder eine Rolle daheim entwickelt, von der ich hier einige Beispielbilder nicht vorenthalten möchte.
Der Fomapan 400 ist ein klassischer S/W-Film mit einer etwas höheren Filmempfindlichkeit. Wie alle Filme von Foma ist er relativ günstig. Ich nutze ihn im Mittelformat, weniger jedoch im Kleinbild. Ich zeige auch einige Beispielfotos.
Konsequent produziert Foma in Tschechien seit vielen Jahren einige S/W-Film-Klassiker zu interessanten Preisen und dazu auch in diversen Formaten. In diesem Beitrag geht es um den Foma Fomapan 100 S/W-Film. Dieser Film ist relativ günstig. Was kann man hiervon erwarten? Ich hatte ihn jüngst wieder einmal in der Kleinbildkamera, kenne ihn aber auch noch vom Mittel- und Großformat.
Es gibt S/W-Filme mit "klassischer" Kornstruktur und es gibt "moderne" S/W-Filme. Zu letzteren zählen auch die T-Max-Filme von Kodak. Den TMAX 100 habe ich genauer unter die Lupe genommen, weil mich interessierte, inwiefern ich damit im Kleinbild auf das Mittelformat verzichten kann, da er besonders feinkörnig sein soll.
In diesem Beitrag erläutere ich meine persönlichen Film-Entwicklerkombinationen. Denn sowohl von S/W-Filmen wie auch von Entwicklern gibt es eine ganze Menge. Nicht jeder Film passt zu jeden Entwickler.
Der Kodak Gold ist derzeit der wohl günstigste Farbnegativfilm auf dem hiesigen Markt. Es ist ein typischer Markenfilm der mittleren Qualitätsklasse. Man kann mit ihm eigentlich nichts falsch machen. Hier zeige ich einige Beispielfotos, die ich mit dem Gold fotografiert hatte.
Ich hatte mir in der letzten Zeit Gedanken darüber gemacht, ob es eigentlich noch sinnvoll ist, analog auf Farbfilm zu fotografieren bzw. ob diese Farbfotografien nicht ganz ähnlich aussehen wie Bilder aus der Digitalkamera. Derlei Dinge muss man selbst überprüfen und dies habe ich anhand zweier Aufnahmen getan.
Bei diesem Beitrag stelle ich einige Beispielfotos ein, die mit einem äußerst niedrig empfindlichen S/W-Film im Kleinbild entstanden sind – mit dem Adox CHS 25. Man erhält damit eine überdurchschnittlich hohe Auflösung für große Ausbelichtungen.
In diesem Beitrag gibt es einige Beispielbilder vom Fujicolor C200 Film zu sehen. Dies ist einer der wenigen Farbfilme, die von der Firma Fujifilm heute noch hergestellt werden. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen – Allerdings gibt es den Fuji C 200 nur für das Kleinbild.
Eine meiner liebsten Film-Entwickler-Kombinationen ist Ilford FP4 Plus entwickelt in Rodinal (bzw. Adonal und gleiche). Hier demonstriere ich einige Beispielfotos nebst meinen Entwicklungszeiten.
Fotografischer Film ist mittlerweile ziemlich teuer geworden. Als günstige Alternative bietet sich der Shanghai GP3 100 S/W-Film an. Diesen habe ich einmal ausprobiert und zeige auch Bildbeispiele.
In jedem Drogeriemarkt kann man weiterhin Filme zur Entwicklung abgeben. Dort werden Kleinbildfilme erwartet und dass man kleine Papierbilder zurück bekommen möchte. Ich habe jedoch einen 120er Mittelformatfilm bei Rossmann abgegeben mit den Hinweisen "Nicht schneiden" und "Nur entwickeln". Hat's funktioniert? Ja – mit Einschränkungen.
Über fotografische Filme kann man ja ellenlange Debatten führen. Am Besten ist: Man hat seine zwei, drei Lieblingsfilme und deckt damit den gesamten eigenen fotografischen Bereich ab. Einer solcher Filme ist für mich der Tmax 400 von Kodak. Warum und wie ich ihn einsetze, das soll hier erklärt werden.
Dass die analoge Fotografie längst nicht tot ist, zeigt wieder einmal das Schweizer Fotoportal fotointern.ch. Die Macher haben sich nämlich sehr viel Mühe gegeben und zwei sehr ausführliche Artikel mit Tabellen und Beispielbildern zu aktuell verfügbaren Filmen auf dem Markt aufbereitet.
An dieser Stelle sei eine Seite vorgestellt, wo sich jemand die Mühe gemacht hat, das selbe Motiv auf unterschiedlichen Filmtypen zu belichten und diese auch noch je in unterschiedlichen Entwicklern zu entwickeln. Nur so ist ein tatsächlicher Filmvergleich / Entwicklervergleich möglich.
Es gibt bei Ebay und Kleinanzeigen oft viele Angebote von abgelaufenen Filmen. Fotografischer Film hat stets ein Haltbarkeitsdatum aufgedruckt. Liegt dieses in der Vergangenheit, heißt dies nicht unbedingt, dass man das Filmmaterial nicht mehr benutzen kann – besonders wenn es kühl gelagert wurde.
Der sogenannte Pastell-Look bezeichnet in der Fotografie eine kontrastarme Darstellung mit eher weniger satten Farben (Pastellfarben). Die Fotografien wirken dabei hell, zart und ruhig. Auf tiefe Schatten, auf "Dramatik" wird dabei verzichtet. Hier wird gezeigt, wie dieser Stil analog realisierbar ist.
Bei diesem analogen S/W-Portrait sollte etwas neues ausprobiert werden: Den Kodak Tri-X in Rodinal kalt bei 17 ° C zu entwickeln. Das Experiment muss aber noch einmal gemacht werden. So recht zufrieden bin ich mit dem Ergebnis der Kaltentwicklung nicht, ich weiß aber wohl auch warum.
Früher war es einfacher: Filme für die analoge Kamera konnte man in jedem Drogeriemarkt oder im Elektronikgeschäft kaufen. Heute hat sich das Geschäft größtenteils auf das Internet verlagert. Kein Problem! Es gibt hier viel mehr Shops als man vielleicht denkt. Weiterhin gibt es Händler, die sich auf geprüfte Analogkameras mit Garantie und Rückgaberecht spezialisiert haben.
Der Begriff des "Pushens" übt offenbar auf viele Freunde der analogen Fotografie eine gewisse Faszination aus. Er wird jedoch häufig überschätzt: Im Prinzip wird der Film dadurch absichtlich unterbelichtet und dessen nun abgeschnittene Tonwerte im Anschluss künstlich in ihrer Dichte erhöht. Das sogenannte "Pullen" ist das Gegenteil und diese Methode wird weniger besprochen. Was "Push" und "Pull" bringen und was nicht, dies soll in diesem Beitrag näher erklärt werden.
Sie sind bereits in der Lage mit einer normalen Filmentwicklerdose zuhause z. B. im Badezimmer Ihre S/W-Filme zu entwickeln? Fein – Denn es ist nun nicht viel komplizierter, das selbe mit Farbfilm (Farbnegativfilm) zu tun. Es muss nur ein wärmendes Mantelbad in einer größeren Schüssel bereit gestellt werden.
Sie besitzen eine Mittelformatkamera und fragen sich, wie man denn nun den Rollfilm richtig einlegt? In diesem "Tutorial" erfahren Sie, wie Sie Ihre analoge Kamera korrekt mit dem 120er Mittelformatfilm laden können. Das Einlegen eines solchen Filmtyps gestaltet sich ganz anders als beim Einsetzen einer Kleinbildpatrone.
An dieser Stelle soll Schritt für Schritt und anhand von Bildern erklärt werden, wie man einen Film in die analoge Kamera einlegen kann. In diesem ›Tutorial‹ wird das Einsetzen eines 35 mm Kleinbildfilmes in eine entsprechende Spiegelreflex-Kleinbildkamera demonstriert.
Das Belichten eines Filmes in der Analogkamera geht schnell von der Hand. Doch wo soll man diese Filme nun entwickeln lassen? In diesem Artikel gibt es eine Übersicht über verschiedene Anbieter. Im einfachsten Fall gibt man die Filme im Drogeriemarkt ab. Die Qualität ist dann aber eine etwas andere als beim inhabergeführten Fachlabor.
An dieser Stelle gibt es eine Auflistung über die bekanntesten der derzeit erhältlichen Filme für analoge Kameras. Das Angebot ist sicherlich nicht mehr so üppig wie früher. Doch keinesfalls kann man hier von einem schmalen Angebot reden.
Die herkömmlichen Filme für analoge Kameras werden gerollt konfektioniert. Folglich handelt es sich hierbei um Rollfilme, die man in eine entsprechende Kamera einlegt. Im Deutschen ist der Begriff "Rollfilm" jedoch einem ganz bestimmten Filmtyp zugedacht.
Das Wichtigste Zubehör für eine analoge Kamera ist: Der Film. Erst durch einen solchen ist es hier schließlich möglich, zu fotografieren. Das Besondere daran: Jeder Film besitzt eine andere Charakteristik bzw. andere Abbildungseigenschaften. Mit der Wahl des Filmes bestimmt der Fotograf sozusagen den Look seiner Bilder.
Eine eher wenig diskutierte Technik ist das Vorbelichten von Film. Hierbei lässt sich entweder der Tonwertumfang erhöhen oder aber die Filmempfindlichkeit.
Ein 100-ASA-Film hat eine Empfindlichkeit von 100 ASA und ein "400er" eine von 400 ASA. So steht's zumindest auf den Verpackungen. Doch kann ich mich auf diese Angaben verlassen?
In diesem Beitrag geht es darum, die für den persönlichen Prozess günstigste Entwicklungszeit eines bestimmten Filmes auszutesten. Oftmals wird dieses Thema eher wissenschaftlich behandelt. Dies möchte ich vermeiden, denn für die tatsächliche fotografische Praxis reicht auch ein wesentlich simplerer Ansatz.