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Multikontrast: Vergrößern mit der Zwei-Filter-Methode

Thomasletzte Änderung: Mai 2024 2 Kommentare

Wer einen Farbmischkopf besitzt kann den Kontrast des Multikontrast-Papieres stufenlos regeln ohne Einschubfilter nutzen zu müssen. Und es ist möglich, bei jeder Filterung die Belichtungszeit zunächst konstant zu halten. Hierbei gilt es allerdings einen Korrekturfaktor zu beachten.

ein Farbmischkopf mit Filtern

Ein klassischer Farbmischkopf von Durst mit den Filtern Gelb, Magenta, Cyan (sowie Grau)

Es gibt drei Möglichkeiten, die Gradationswandel-Eigenschaften des Multikontrastpapieres anzusteuern: Zunächst kann man natürlich Gelatinefilter in den Strahlengang einlegen (vorzugsweise noch über dem Negativ). Dies ist die einfachste Methode. Manch einer besitzt vielleicht einen echten Multigrade-Kopf. Hier kann man mit einem einzigen Drehregler die Farbe des Lichtes stufenlos zwischen sehr gelb über weiß bis zu einem hohen Magentawert regeln. Dies ist die bequemste Methode. Die Dichte bzw. die Lichtstärke müsste hier eigentlich immer gleich sein.Viele werden aber den klassischen Diffusor-Farbmischkopf besitzen. Mit den Filtern Gelb sowie Magenta lassen sich hiermit ebenso die verschiedenen Gradationen des Multikontrast-Papieres bestimmen. Ob bei einem Farbmischkopf tatsächlich die härteste bzw. weichste Gradation des Papieres angesteuert werden kann, weiß ich nicht. Bei mir hat es bisher immer gereicht.

normale Arbeitsweise mit dem Farbmischkopf für S/W-Vergrößerungen

Die reguläre Arbeitsmethode, um bei Schwarz-Weiß-Abzügen die Gradation des Multikontrastpapieres anzusteuern, sieht so aus: Bei keiner Filterung, also bei weißem Licht, werden alle beiden Schichten des Papieres angesprochen. Man erhält dann automatisch ca. Gradation 2, was bei einem Diffusorkopf aber bei „normalen“ Negativen meist zu weich sein wird. Möchte man einen höheren Kontrast erreichen, bedient man ausschließlich den Magenta-Filter. Analog dazu nutzt man lediglich den Gelbfilter, wenn man einen geringeren Kontrast wünscht.

Bei dieser „Ein-Filter-Methode“ ändert sich aber immer die Stärke des Lichtes beim Wechsel auf eine andere Gradation, da der Filter ja seine Dichte ändert. Die jeweiligen Belichtungszeiten variieren.

Die Lichtmenge bei jeder Gradation gleich halten mit der Zweifilter-Methode

Nun ist es kein Geheimnis: Sie können die jeweilige Gradation (bei Verwendung von Multikontrast-Papier) auch am Farbmischkopf des Vergrößerers definieren, indem Sie stets beide Filter gleichzeitig nutzen. Hierzu werden stets sowohl die beiden Filter Gelb & Magenta gleichzeitig eingedreht. Nur bei Gradation 00 ist lediglich Gelb eingestellt (auf Maximum) und bei Grad. 5 ist lediglich Magenta (ebenfalls auf Maximum) eingedreht. Der Vorteil liegt auf der Hand:

Bei der Zweifilter-Methode bleibt die Lichtstärke bei jeder eingestellten Gradation ungefähr gleich. Voraussetzung: gut dokumentierte Filterwerte für den eigenen Vergrößerungskopf.

Folgende Tabelle findet sich im offiziellen Datenblatt des Ilford Multigrade-Papiers:

Tabelle zur Zwei-Filter-Gradationssteuerung für verschiedene Vergrößerer

GradationLeitz / Leica V35Durst (max. 170 M)Durst (max. 130 M)Kodak
00135 Y / 6 M150 Y / 0 M120 Y / 0 M162 Y / 0 M
0105 Y / 12 M100 Y / 5 M88 Y / 6 M90 Y / 0 M
1/277 Y / 11 M88 Y / 7 M78 Y / 8 M78 Y / 5 M
167 Y / 17 M75 Y / 10 M64 Y /12 M68 Y / 10 M
1 1/252 Y / 28 M65 Y / 15 M53 Y /17 M49 Y / 23 M
239 Y / 43 M52 Y / 20 M45 Y /24 M41 Y / 32 M
2 1/232 Y / 51 M42 Y / 28 M35 Y /31 M32 Y / 42 M
323 Y / 62 M34 Y / 45 M24 Y /42 M23 Y / 56 M
3 1/214 Y / 79 M27 Y / 60 M17 Y /53 M15 Y / 75 M
410 Y / 95 M17 Y / 76 M10 Y /69 M6 Y / 102 M
4 1/215 Y / 154 M10 Y / 105 M6 Y / 89 M0 Y / 150 M
50 Y / 200 M0 Y / 170 M0 Y / 130 M

In den Tiefen des Internets fand ich noch folgende Angaben:

Agfa-Werte werden auch verwendet von: Krokus, Meopta
Durst-Werte werden auch verwendet von: Dunco, Kaiser, Leitz/Leica, Wallner/FEM-Kunze
Kodak-Wert werden auch verwendet von: Advena, Beseler, Chromega, DeVere, Fujimoto, IFF, Jobo, LBL, Omega, Paterson, Simmard, Vivitar

(Da ich selbst mit einem Krokus arbeite [siehe unten“] kann ich an dieser Stelle schon einmal sagen, dass die Agfa-Werte für Krokus nicht stimmen.)

Die auf der verlinkten Seite existierende Tabelle unterscheidet sich übrigens von meiner. Offenbar hatte Ilford die Werte im Datenblatt irgendwann korrigiert. Ich selbst nutze für meinen Durst erfolgreich die Spalte für Durst Vergrößerer mit „130er“ Skala.

Probleme bei dieser Methode

ein Durst Vergrößerer

Mit den Durst-Geräten hatte ich bisher keine Probleme bei der Zweifilter-Methode.

Ob nun für andere Vergrößerer die jeweils angegebenen Daten stimmen, kann ich freilich nicht sagen. Und auch das Papier spielt hierbei eine Rolle: Nicht jede Papiersorte reagiert gleich. Bei meinen Krokus-Vergrößerer komme ich mit der Zweifilter-Methode beispielsweise gar nicht zurecht! Es gibt offenbar keine passenden Filterwerte. Hier habe ich mir etwas besseres einfallen lassen: Ich nutze weiterhin die „Einfiltermethode“, musste hierfür den Kopf vorher aber für den persönlichen Prozess eintesten, um auf gut brauchbare Verkürzungs- bzw. Verlängerungsfaktoren beim Wechsel der Gradation zu kommen. Mittlerweile würde ich eher jedem empfehlen, eigene Korrekturwerte für den eigenen Prozess für die Einfiltermethode zu ermitteln. Denn rechnen muss man nämlich auch bei der Zweifiltermethode:

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Korrekturwerte zwischen den Gradationen zur korrekten Zeitberechnung

Wenn Sie nun aber annehmen, dass Sie bei dieser Zwei-Filtermethode stets die selbe Belichtungszeit bei jeder Gradation nutzen können, irren Sie wahrscheinlich!

Zwischen den Gradationen muss bei der Zweifilter-Methode noch ein Korrekturwert genutzt werden, um die neue Belichtungszeit zu definieren.

Hinweis: Zumindest ist dies so bei den Multikontrastpapieren, mit denen ich bisher arbeitete (hauptsächlich Foma). Die beiden Schichten (weich und hart) reagieren unterschiedlich empfindlich auf Licht.

Sie werden vielleicht sagen: Die Lichtstärke bleibt doch nun dank der Doppelfilterung gleich. Also müssten die Belichtungszeiten ebenfalls gleich bleiben – egal bei welcher eingestellten Gradation.

Leider funktioniert es nicht ganz so (und darum arbeite ich persönlich mittlerweile wieder mit der Einfiltermethode). Denn: ein härtere Gradation erzeugt schneller eine Schwärzung auf dem Papier als eine weichere (bei gleicher Lichtmenge!). Das Maximalschwarz des Papiers wird bei Gradation 4 viel eher erreicht als bei Gradation 2 und zwar bei sonst gleicher Lichtstärke. Das bedeutet in der Praxis, dass Ihnen das Fell des des schwarzen Pudels zulaufen wird, wenn jener bei einer weicheren Gradation korrekt belichtet wurde, Sie auf eine härtere wechseln und die Zeit gleich lassen.

Ich nutze einen Verlängerungsfaktor von 1,2 wenn ich von einer bestimmten Gradation einen ganzen Schritt zu nächst weicheren gehe (z. B. von Grad. 4 auf Grad. 3).

Ich nutze einen Verkürzungsdivisor von 1,2 wenn ich von einer bestimmten Gradation einen ganzen Schritt zur nächst härteren gehe (z. B. von Grad. 3 auf Grad. 4).

Ich nutze analog hierzu einen Divisor / Faktor von 1,1 wenn ich die Gradation nur einen halben Schritt ändere (was ichdurchaus häufig machen muss).

 Ein Beispiel

kleiner Königsstuhl

„Kleiner Königsstuhl“ auf der Insel Rügen

Bei der Vergrößerung links hatte ich bei Gradation 3 eine Belichtungszeit von 10 Sekunden ermittelt, bei welcher die dunklen Stellen zwischen den Büschen (die „Schatten“) gerade so das Maximalschwarz auf dem Papier erreichen. Die Zeichnung ist hier also noch vorhanden, wie es natürlich erwünscht ist. Ich hatte hierzu für die Filterung an meinem Durst-Vergrößerer (mit max. 130-Skala) laut Tabelle die Werte „24 Y / 42 M“ eingestellt.
Aber was war mit dem Weiß des Kreidefelsens? Er war noch reinweiß wie das Papier. Es war noch keine Zeichnung erkennbar. Keinesfalls hätte ich nun die Belichtungszeit einfach verlängern sollen, um die nötige Zeichnung in den „Lichtern“ zu erlangen, denn dann wäre mir ja die Detailzeichnung in den Schatten verloren gegangen (Sie wären zugelaufen). Die Fotografie hätte an Detailreichtum eingebüßt. Stattdessen musste ich auf eine weichere Gradation wechseln.

Ich gehe beim Vergrößern zunächst immer von den Schatten aus und beurteile im Anschluss die Lichter.

Denn das Negativ ist recht kontrastreich. Kein Wunder: Es herrschte hartes Mittagslicht vor. Ich entschied mich gleich für Gradation 2. Also stellte ich folgende Werte am Kopf des Vergrößerers ein: 45 Y / 24 M. Nun musste ich aber noch etwas rechnen, um auf die neue Belichtungszeit zu kommen: Wenn man von einer härteren zu einer weicheren Gradation wechselt, muss man bei der Zweifilter-Methode die Zeit verlängern: 10 Sekunden multipliziert mit 1,2 ergibt 12 Sekunden.

Da bei einer weicheren Gradation erst später (in Bezug zur härteren Gradation) das Maximalschwarz erreicht wird, blieb die Schattenzeichnung erhalten. Die Lichter (das Weiß des Felsens) bekamen aber die gewünschte Zeichnung.

Anhaltswerte

Ich nutze solche Rechnungen immer nur als Anhaltswerte. Auf finale Probestreifen wird man auch bei dieser schon recht präzisen Methode nicht verzichten können. Der Faktor (Divisor) von 1,2 funktioniert bei meinem Papier (Foma Fomabrom 111) ziemlich gut. Natürlich kann es sein, dass bei anderen Papieren ein anderer Korrekturwert ermittelt werden muss. Ich persönlich komme mit dieser Methode gut und schnell zu brauchbaren Probestreifen.

Übrigens: Der Punkt mit der unterschiedlichen Schwärzungscharakteristik der unterschiedlichen Gradationen bei sonst gleicher Lichtstärke ist auch für die Arbeit mit einem Laborbelichtungsmesser relevant. Einen solchen muss man nämlich für jede Gradation separat kalibrieren. Kalibriert man ihn auf ein Maximalschwarz bei Gradation 3 so wird er bei Gradation 2 einen Wert ausgeben, bei denen das Maximalschwarz noch gar nicht erreicht wird. Denn eine weichere Gradation benötigt mehr Zeit um das Papier zu schwärzen – bei sonst gleicher Lichtmenge.

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Fazit

Krokus-Vergrößerer

Ich habe keine gute Filter-Dokumentation für meinen Krokus-6×9-Vergrößerer und habe die korrekten Korrekturwerte bei der simpleren Einfilter-Methode für meinen Prozess eingetestet, so dass jeweils gerade so das Maximalschwarz meines Papiers erreicht wird.

Probieren Sie diese Methode ruhig einmal aus, wenn Sie einen bekannten bzw. hierfür gut dokumentierten Vergrößerer besitzen. Meine Erfahrung bezieht sich auf die Durst-Vergrößerer und hier stimmen die Angaben ungefähr bzw. ich erhalte (mit den Korrekturwerten) einigermaßen korrekte Belichtungen, wenn ich die Gradation wechsele.

Doch: Wenn ich selbst bei dieser Zweifiltermethode schon rechnen muss (Korrekturwerte), dann kann ich doch gleich bei der Einfiltermethode bleiben, mag sich vielleicht der eine oder die andere die Frage stellen. Denn hier multipliziert / dividiert man doch auch mit einem angegebenen Faktor. Das ist richtig. Nur: Die für die Einfiltermethode in den Tabellen angegebenen Korrekturwerte sind meiner Erfahrung nach mit Vorsicht zu genießen. Ich teste derzeit meine Vergrößerer neu ein: Ich ermittele den für meinen Prozess persönlichen Faktor / Divisor, mit welchem die Zeit multipliziert / dividiert werden muss, wenn ich zwischen den Gradationen wechsele. Dies ist eine etwas mühsame Arbeit, wird sich aber in Zukunft wohl bezahlt machen.

Als Alternative zur ganzen Rechnerei gibt es noch die Möglichkeit, präzise mit dem Laborbelichtungsmesser zu messen. Von dieser Möglichkeit mache ich selbst auch sehr häufig Gebrauch. Aber auch dieser muss zunächst auf die Papiersorte und auf die jeweils zu verwendende Gradation kalibriert werden.

veröffentlicht: 29.03.14 | letzte Änderung: 8.05.24

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2 Kommentare

Multikontrast: Vergrößern mit der Zwei-Filter-Methode

  1. Hans Mentz sagt:

    Den Ausführungen kann ich im Kerrn nicht zustimmen. Ich nutze 1 Dunco 66 c und 2 Durst 1000/1200, alles mit Filterkopf. Weiter habe ich mich schon lange von Probestreifenmethoden verabschiedet u analysiere mit Kunze. Weil ich geizig und arm bin, kämme ich regelmäßig ebay nach Papierangeboten durch und habe so von allen bekannten Herstellern genug Vorrat in Multi u Festgrad. Die Belichtungszeit bei jedem MC wird nach Grad 2 eingetestet, max 2 Proben.Negativ eingelegt u Densi befragt nach Grad – verändere ich nach meinem Geschmack. Grad am Vergrößerer nach, und nur, 2-Filtermethode eingestellt. Bisher habe ich noch nie Probleme gehabt, was ordentlich aufs Papier zu bringen, gleich welches Papier.Natürlich wird nachbelichtet und abgewedelt, mit der Zeit hat man das im Gefühl. Bei großen Prints mache ich auch mal Probestreifen, man will ja nicht verschwenden.
    Bei dem og Beispiel hätte ich die weißen Felsen ohne Filter nachbelichtet.
    Nein, mit dem Taschenrechner printen wäre nicht mein Ding.

  2. Elmar sagt:

    Meiner Meinung nach viel zu kompliziert gemacht. Unnötige Rechnereien.

    Vorgehen: Filter 5 oder eben Magenta auf 170 beim Durst einstellen. Probestreifen anfertigen und Zeit bestimmen bei der die Schatten schwarz sind

    Dann Belichtung mit 00-Filter bzw. Durst auf 170 Yellow. Wieder Probestreifen anfertigen und nur auf Lichter achten.

    Dann Print als Splitgrade belichten. Fertig 😉

    Vorteil: Einbrennen / Abwedeln so getrennt möglich für Lichter / Mitten sowie für die Schatten.

    …und das ganze ohne Mathe-Diplom 😉

    Deine Infos auf deinen Seiten sind sehr gut! Bitte weitersammeln und online stellen!
    Vielen Dank Dir für Deine Arbeit.

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