Scharf stellen der analogen Kamera: Fokussieren leicht gemacht
Wer auch digital fotografiert, wird bei diesen Kameras zumeist den Autofokus nutzen: Dieser ist präzise und schnell. Von den analogen Fotoapparaten hingegen besitzen nur „jüngere“ Modelle aus den 1990er (und späten 80er) Jahren eine automatische Scharfstellung. Viel interessanter sind zumeist jedoch die älteren Modelle und diese weisen teils unterschiedliche Lösungen auf, die ein exaktes Fokussieren ermöglichen. Hier werden diese erklärt.
Die klassische analoge Kamera ist aus Metall, hat vielleicht einen eingebauten Belichtungsmesser, arbeitet aber ansonsten völlig mechanisch – wie ein Uhrwerk. Jüngere Modelle aus den 1990er Jahren können dann auch wiederum aus Plastik sein und sie unterscheiden sich rein äußerlich kaum von Digital-Spiegelreflexkameras. Immerhin besitzen diese einen Autofokus. Die mechanische Kamera kann einen solchen für gewöhnlich jedoch nicht aufbieten. Hier wird per Auge bzw. manuell scharf gestellt – Dies funktioniert jedoch durchaus genau.
Es gibt drei Methoden, mittels welcher analoge, ältere Kameras fokussiert werden können:
Scharfstellen mittels Schnittbildindikator und Mikroprismenring
Die am meisten verkaufte analoge Kamera ist die einäugige Spiegelreflexkamera nach dem Systemprinzip:
Ihnen wird ein solches Bild garantiert bekannt sein. Viele Hersteller bauten ihre 35mm-Spiegelreflexkameras nach diesem Prinzip. Hinter dem Objektiv dieser Kameras befindet sich ein kleiner Spiegel, welcher das Licht, welches durch das Objektiv gelangt, nach oben umleitet. Und im oberen Teil befindet sich eine kleine Mattscheibe.
Auf dieser Mattscheibe ist bei den meisten Modellen in der Mitte ein sogenannter Schnittbildindikator eingelassen. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Kreis mit einem (zumeist) waagerechtem Strich. Jener Indikator wird mancherorts auch als „Messkeil“, „Schnittbildkeil“ oder als „Schnittbildentfernungsmesser“ bezeichnet.
Auf dieser Darstellung sehen Sie den besagten Schnittbildindikator. Das Foto zeigt die kleine Mattscheibe einer Kleinbild-Spiegelreflexkamera. Bei manchen Modellen lässt sich diese heraus nehmen bzw. austauschen. In der Vergrößerung ist der besagte Messkeil besser sichtbar (rechts). Weiterhin befindet sich um diesen Schnittbildkeil ein sogenannter Mikroprismenring, welcher eine zusätzliche Hilfe zum Scharfstellen darstellt. Wie genau dies nun in der Praxis eingesetzt wird, erklärt folgende Grafik:
Ihr Augenmerk soll auf die beiden roten Pfeile gelenkt sein: Der untere zeigt auf den Schnittbildindikator und der obere auf den Mikroprismenring. Einige Kameras (bzw. Mattscheiben) besitzen letzteren nicht. Manche Mattscheiben besitzen auch keinen Messkeil. Insbesondere bei Digitalkameras ist dies der Fall: Hier ist ein manuelles Scharfstellen viel schwieriger als bei einer analogen Kamera mit entsprechend vorbereiteter Mattscheibe.
Die Grafik ist selbsterklärend: Ist nicht richtig fokussiert, dann sind
vertikale Linien am Schnittbildindikator verschoben und
strukturlose Flächen innerhalb des Mikroprismenrings unscharf bzw. grisselig dargestellt.
Haben Sie jedoch auf ein bestimmtes Objekt exakt fokussiert, dann ist dieses innerhalb des gesamten Ringes nicht verschoben und klar dargestellt.
Auch viele Mittelformatkameras besitzen standardmäßig eine Mattscheibe mit einem Mikroprismenring, welcher einen Schnittbildindikator umringt. Bei manchen Mattscheiben kann letzterer auch diagonal angeordnet sein.
Zunächst sind hierbei zum Scharfstellen (vertikale) Linien –z. B. ein solcher Baumstamm – nötig. Sind solche im Motiv nicht vorhanden (z. B. bei einem Porträt), dann kann man den Mikroprismenring zum Fokussieren nutzen.
Fokussieren bei Messsucherkameras mit doppeltem Bild
Bei sogenannten Messsucherkameras ist keine Mattscheibe vorhanden und folglich kann hier nicht nach dem oben genannten Prinzip fokussiert werden.
Dies ist eine Mittelformat-Messsucherkamera von Fuji für das Filmformat 6×9. Sie ist keine Spiegelreflexkamera, sie ist sozusagen spiegellos. Dies bringt den Vorteil eines relativ kompakten Designs und eines relativ geringen Gewichtes mit sich.
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Doch wenn keine Mattscheibe und kein Spiegel verbaut ist, wie fokussiert man dann bei einer solch gänzlich manuellen Kamera? Anhand eines Mischbildentfernungsmessers:
Hinweis: Hier hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Tatsächlich wird bei einem Messsucher nur das Bild innerhalb des grünen Flecks bei falscher Fokussierung doppelt dargestellt, nicht im gesamten Sucherbild (wie hier dargestellt).
Im Sucher eines solchen Fotoapparates befindet sich ein (zumeist grün-gelblicher) Fleck. Dieser ist bei manchen Kameras für das ungeübte Auge manchmal nicht sofort zu erkennen: Man darf nicht schräg durch den Sucher schauen. Das Scharf stellen ist nun ganz einfach: Ist das anvisierte Objekt unscharf, wird es innerhalb des grünen Kreises doppelt wiedergegeben. Befindet es sich im Fokus, dann stimmen beide Einzelbilder dieses Mischbildesüberein. Diese Art der Fokussierung geht – nach etwas Übung – sehr zügig vonstatten. Die berühmten analogen Leica-Kameras (und auch die digitalen!) funktionieren ebenfalls nach genau diesem Prinzip.
Insbesondere solche spiegellose Kleinbildkameras sind ideal als „Immerdabei-Kamera“, die man stets in der Jackentasche mit sich führen kann. Auch sie nutzen zum Scharfstellen das „Messsucher-Prinzip“ mit dem Mischbildsucher.
Scharfstellen mittels Zonenfokus, Skalen und Tabellen
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Die dritte Möglichkeit, eine manuelle bzw. analoge Kamera zu fokussieren, nennt man bisweilen auch „Zonenfokus“. Der sperrige und weniger anfängerfreundliche Begriff „Hyperfokale Distanz“ zählt ebenfalls dazu. Hier soll es um das Scharfstellen nach ganz bestimmten Werten gehen, welche entweder auf dem Objektiv aufgedruckt sind oder einfach anhand einer Tabelle ausgedruckt werden können. Diese Methode funktioniert mit jeder Kamera, welche man manuell fokussieren kann und welche eine Entfernungsskala auf dem Objektiv besitzt.
Der Vorteil des Zonenfokus ist, dass man sich sozusagen Schärfezonenlegen kann: Der Schärfebereich fängt bei z. B. zwei Meter vor Ihnen an, geht bist zu acht Meter und danach wird alles unscharf abgebildet.
Diese Art des Scharfstellens ist insbesondere innerhalb der Landschaftsfotografie zu empfehlen, wenn sie auf z. B. aufgequollenen (unscharfen) Vordergrund verzichten möchten. Die Funktionsweise ist ganz einfach an einem Beispiel erklärt:
Betrachten Sie sich die Werte, die auf dem Objektiv im Bild unten aufgedruckt sind, insbesondere die Blendenwerte: 32 / 22 / 16 / 8 sowie 8 \ 16 \ 22 \ 32. Nun schauen Sie sich an, welche Zahlen z. B. den beiden 16ern gegenüber gestellt sind: 3 Meter und ca. 9 Meter. Dem Strich in der Mitte steht ein Wert von ca. vier Meter gegenüber. Das bedeutet: Bei Blende 16 und bei einer manuellen Fokussierung auf 4 Meter erstreckt sich der Schärfebereich von 3 Meter bis 9 Meter. Die Schärfentiefe beträgt also bei diesem Objektiv und bei dieser Einstellung ca. 6 Meter.
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Sie können also nach diesem Zonenfokus-Prinzip anhand der Skala und der eingestellten Blende genau festlegen, welche Bereiche innerhalb Ihres Bildes scharf abgebildet werden. Sie müssen hierzu gar nicht durch den Sucher schauen. Insbesondere ist diese Vorgehensweise bei Aufnahmen mit dem Stativ sinnvoll, wenn man weit abblenden kann.
Dies ist die Rückseite einer einfachen Sucherkamera. Diese besitzt weder eine Mattscheibe noch einen Messsucher. Man schätzt hier also einfach die Entfernung zum Motiv und fokussiert so. Besser geht dies natürlich anhand des Zonenfokus. Da das Objektiv jedoch keine Werte diesbezüglich aufgedruckt hat, kann man auch einfach eine solche Tabelle zum Scharfstellen nutzen.
Wenn Sie genau hinsehen, gibt die Tabelle z. B. folgendes an: Bei Blende 16 und bei einer manuellen Objektiveinstellung auf 3 Meter ist alles von ca. zwei bis fünf Meter scharf abgebildet. Ganz einfach.
Diese Werte sind jedoch abhängig von a) dem verwendeten Filmformat (Kleinbild, Mittelformat, …) und b) von der Brennweite des Objektivs. So eine Tabelle können Sie für Ihre Kamera auf dieser Seite individuell generieren: Der Schärfentieferechner.
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Auf diesem Foto sehen Sie rechts die Mattscheibe einer Großformatkamera. Sie sehen auch die dort angeklemmte Tabelle, anhand derer man die Schärfentiefe für jede punktuelle Fokussierung bei jeder Blende ablesen kann. Zwar kann man hier freilich auch per Lupe direkt auf der Mattscheibe scharf stellen. Dies ist bei z. B. Landschaftsaufnahmen weniger sinnvoll: Hier soll sich die Schärfe ja über ein ganz bestimmtes Gebiet erstrecken.
Bei dieser Fotografie wurde das Objektiv so eingestellt (Blende + Entfernung), dass alles von ca. zwei Metern bis Unendlich scharf abgebildet wird. Tatsächlich wurde kurz hinter dem Protagonisten fokussiert, damit sich der Schärfentiefe-Bereich von ganz vorne bis hinten erstrecken kann. Hierdurch ist es möglich, nahezu keine sichtbare Unschärfe zu erzeugen. Durch das zusätzlich eingesetzte Blitzlicht von links ergibt sich ein doch recht künstlich wirkendes Bild, als würde der Protagonist vor einer Fototapete stehen.
Fazit
Natürlich ist ein flinker Autofokus an eine Kamera oft ein großer Vorteil! Die meisten analogen Kameras besitzen einen solchen aber eben nun einmal nicht (wohl die neueren aus den 1990er Jahren). Dennoch ist es – mit etwas Übung – durchaus möglich, präzise mit einer alten Kamera zu fokussieren. Kann man ein Stativ nutzen (weit abblenden = längere Belichtungszeiten), dann ist man selbst mit Kameras ohne Fokussierhilfe auf der sicheren Seite: Man nutzt einfach eine Tabelle (oder die Skala auf dem Objektiv) für den Zonenfokus. Wenn man einmal ein altes, manuell scharf zu stellendes Objektiv an einer modernen Digital-Spiegelreflexkamera (DSLR) adaptiert hat, dann wird man schnell feststellen, dass das Fokussieren hier viel ungenauer per Auge realisierbar ist. Dies liegt daran, dass die eingebauten Mattscheiben der analogen Spiegelreflexkameras mit einem Mikroprismenring und / oder Messkeil ausgestattet sind, um nach Sicht genau scharf stellen zu können. Weiterhin gab es Lupenaufsätze für eine noch höhere Genauigkeit. Bei vielen Mittelformatkameras ist im Lichtschacht eine kleine, ausklappbare Lupe für genau diesen Zweck bereits integriert. Eine weitere genaue Fokussierung ist durch das Messsucher-Prinzip mit dem sich überlappenden Bild realisierbar, welches in manchen Nicht-Spiegelreflex-Kameras verbaut ist (z. B. Leica). Man erkennt diese Kameratypen („Messsucher-Kameras“) an den beiden auffälligen Sucherfenstern. Bei einige Typen dieser analogen Kameras ist diese Bildüberlappung im Sucher jedoch schlecht zu sehen (insbesondere, wenn man etwas schräg in den Sucher blickt).
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Artikeldatum: 17.09.2016 / letzte Änderung: 22. Oktober 2020 ▲
Hallo! Hier schreibt Thomas. Ich beschäftige mich seit nunmehr 20 Jahren mit der analogen Fotografie und ich entwickele meine Bilder in der Dunkelkammer oder "mit" dem Computer.
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Auch ich möchte mich für deinen sehr gut verständlich gemachten Artikel bedanken. Ich habe vor kurzer Zeit eine Nikon F301 erworben,die ich in jungen Jahren schon als erste SLR hatte und bin auch jetzt wieder begeistert von ihr. Allerdings bemerke ich das es einige Übung braucht beim Scharfstellen & Fokussieren; die F301 hat Schnittbildindikator, Mikroprismenring, Mattscheibe und 12mm Einstellkreis. Meist bin ich etwas verunsichert beim Blick durch den Sucher ob ich`s auch richtig gestellt hab am Objektiv; mann hat ja nur eine begrenzte Aufnameanzahl und keine Löschtaste wie eine DSLR. ABER ich finde gerade deshalb gibt man sich bei Analog besonders viel Mühe ein bestmögliches Foto zu schießen und nicht mit einem Fotoprogramm zu bearbeiten.Oftmals ist das Ergebnis meiner Ansicht nach kein Foto mehr.
Gruß Willi
Pascal | am 24. November 2016
Besten Dank für diese tolle Erklärung. Habe gerade erst mit der analogen Fotografie angefangen und besitze eine Minolta srT303b mit Schnittbildindikator. Ich habe mich immer aufgeregt, dass ich nicht scharfstellen konnte, wenn es keine vertikale Linie haben. Jetzt Weiss ich aber Bescheid und bin begeistert!
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