Informationsseite mit vielen Hinweisen und Tipps
≡Zum Thema analoges Fotolabor gibt es auf dieser Internetseite die meisten Artikel → 74 Beiträge bisher. Das Thema ist aber auch sehr spannend und man kommt bereits sehr einfach zu den eigenen selbst entwickelten Vergrößerungen bzw. Negativen. In dieser Liste gibt es jedoch auch Artikel, welche schon richtig ins Detail gehen und sich mit dem „Fine Art Print“ beschäftigen.
Anleitung um Cyanotypien selber anzufertigen (mit fertigem Set)
Ich habe ein Cyanotypie-Set ausprobiert: Dort sind Chemikalien, Werkzeug und Papier enthalten. Hier meine Anleitung zum selber Machen.
2 KommentareEinfaches Stoppbad aus Zitronensäure aus dem Drogeriemarkt herstellen
Das Stopbad für das Fotolabor kann man einfach aus Zitronensäure-Pulver aus dem Drogeriemarkt selber günstig herstellen.
Fotopapier: Auswässern mit Soda beschleunigen
Normales Sodapulver aus dem Handel lässt sich gut als Auswässerungsbeschleuniger für Baryt-Fotopapier in der Dunkelkammer nutzen.
Kodak D76 – meine Entwicklungszeiten für diverse Filme
Hier gibt es zwei kleine Tabellen mit selbst ausgetesteten Entwicklungszeiten für S/W-Filme im Entwickler Kodak D-76.
4 KommentareSchwarze Punkte auf Fotoabzug mit Jod entfernen
Schwarze Punkte auf einem S/W-Handabzug kann man nicht gleich ausflecken: Man muss sie zuerst bleichen. Dies geht mit Jod aus der Apotheke.
Unterschiede einige S/W-Filmentwickler grob nach Eigenschaften
Hier gibt es eine kleine Tabelle mit bestimmten S/W-Filmentwicklern sortiert nach hoher Empfindlichkeit, feinem Korn, hohe Schärfe
2 KommentareWelcher S/W-Film und welcher Filmentwickler? Meine Kombinationen
Welchen S/W-Film nutze ich und welchen Filmentwickler? Hier zeige ich meine Kombinationen und erkläre warum.
4 KommentareVorstellung S/W-Fotopapier von Foma „Fomabrom Variant 111“
Das Fomabrom Variant 111 ist ein klassisches Barytpapier der tschechischen Firma Foma. Ich nutze dieses S/W-Fotopapier seit vielen Jahren.
4 KommentareIlford FP4+ Film in Rodinal entwickeln – meine Zeiten und Beispiele
Ilford FP4 in Rodinal entwickelt zählt zu meinen liebsten Kombinationen. Hier demonstriere ich meine Entwicklungszeit und Beispielfotos.
12 KommentareAnleitung Filmrückholer: Den Film wieder aus der Patrone bekommen
Mittels Filmrückholer (Film Picker) kann man einen Kleinbildfilm wieder aus der Patrone holen. In dieser Anleitung wird auf Klicks geachtet.
2 KommentareVorstellung Kaiser Vergrößerer System-V
Hier stelle ich den Kaiser System V Vergrößerer vor mit Multigrade-Kopf und Farbkopf für Kleinbild bis zum Mittelformat 6x7.
6 KommentareDer Jobo Alpha bzw. Wehner-S/W-Negativentwickler: Vorstellung und Vergleich
Ich stelle den S/W-Filmentwickler von Klaus Wehner (bzw. Jobo Alpha) vor und vergleiche diesen mit Pyro 510 in puncto Schärfe und Tonalität.
8 KommentareSepiatonung im Fotolabor: Tonen von Fotopapier
Ich zeige, wie ich im Fotolabor Papiere mit einem Sepiatoner (Schwefeltoner) tone. Es gibt auch Blautoner für kalte Bildtöne.
ein KommentarAnalog Entzerren mit dem Vergrößerer im Fotolabor
Eine Perspektivkorrektur ist auch analog im Fotolabor möglich. Zum Entzerren werden die Verstellungen des Vergrößerers genutzt.
ein KommentarIm kleinen Badezimmer eine Dunkelkammer betreiben – auch dies geht
Auf kleinem Raum lässt sich eine temporäre Dunkelkammer betreiben. Hier zeige ich, wie ich im Badezimmer meiner Wohnung Fotos entwickele.
Rückentwicklung von S/W-Fotopapier nach Bleichen in anderem Entwickler
Nach dem Bleichen von S/W-Fotopapier ist es möglich, dieses erneut in einem Entwickler zu entwickeln – bei Tageslicht nach Sicht.
Intrepid bietet einen Vergrößerer-Aufsatz für Planfilme an
Auf Basis einer LED-Bleuchtung bietet Intrepid nun ein Vergrößerer-Kit an, welches man einfach an der Großformatkamera selbst befestigt.
3 KommentareEin guter Film-Entwickler-Vergleich mit tatsächlich aussagekräftigen Beispielbildern
Auf dieser empfohlenen Seite finden Sie einen guten Vergleich des selben Motivs mit unterschiedlichen Filmen / Entwicklern mit Beispielen.
19 KommentareZu den bekanntesten Filmen zählt hierzulande der AgfaPhoto APX 100. Er ist ein klassischer S/W-Film mit hohem Belichtungsspielraum und mittlerer Auflösung, ähnlich dem Ilford FP4 aber etwas günstiger.
Ein analoges Fine-Art-Foto entsteht
Hier wird gezeigt, wie aus einem S/W-Negativ eine mit System durchdachte (Hand-) Vergrößerung im eigenen analogen Fotolabor entsteht.
3 KommentareFotos polieren: Mehr Glanz und Schwarz dank Schuhcreme
Mattes und halbmattes Fotopapier kann man mit Bienenwachs behandeln: Dies ergibt mehr Glanz und tiefere Schwärzen. Das Foto wirkt brillanter.
6 KommentareDer Handabzug: Schritt für Schritt zum feinen selbst vergrößerten Bild
Hier zeige ich meine Methoden, um zu einem qualitativ guten und individuellen Handabzug im eigenen S/W-Fotolabor zu kommen.
7 KommentareAltes, abgelaufenes Fotopapier für S/W-Abzüge nutzen
Ist es sinnvoll noch altes, abgelaufenes Fotopapier für analoge Handabzüge im Fotolabor zu nutzen oder sollte man frisches Papier verwenden?
4 KommentareVergleich Handabzug vs. Scan: Was bringt die bessere Qualität vom Negativ?
Hier zeige ich, wie hoch der Unterschied zwischen einem Negativscan und einer klassischen Vergrößerung des Fotos im analogen Fotolabor ist.
3 KommentareSuprematistische Fotogramme im analogen Lith-Verfahren
Hier zeige ich einige Fotogramme im Lith-Verfahren bzw. aus der analogen Dunkelkammer. Sie erinnern etwas an die Grafiken des "Suprematismus".
Fotos selbst vergrößern: Die Belichtungszeit ist zu kurz, die Bilder zu dunkel
Ein häufiges Problem beim selber vergrößern von S/W-Fotos ist, dass die Belichtungszeit zu kurz ist. Hier ist die Lösung für dieses Problem.
9 KommentareEin analoges S/W-Porträt auf Kodak TriX in Rodinal 1+50
Hier gibt es ein analoges S/W-Portrait auf Kodakt Tri-X zu sehen, entwickelt in Rodinal 1+50 Kaltentwicklung. Mit dem Entwickler bin ich aber nicht so ganz zufrieden.
2 KommentareDrei Smartphone- / Tablet-Apps für das analoge Fotolabor
Es gibt einige Apps für das Handy / Tablet die als Helfer im analogen Fotolabor dienlich sind. Im Kern geben sie die richtige Entwicklung Filme an bzw. die Zeiten.
2 KommentareAlternative zur Dunkelkammer: Verwenden eines Wechselsacks
Mittels Wechselsack kann man die Kamera im Hellen öffnen, es lässt sich im Dunkelsack Film in eine Entwicklerdose einspulen, ohne Dunkelkammer.
ein KommentarDer kompakte Plustek OpticFilm 8200i gehört zu den beliebtesten "echten" Negativ- und Diascannern. Zwar ist er im Gegensatz zum Epson Perfection 800 nur für das Kleinbild geeignet. Er ist jedoch nur ca. 1/3 so teuer!
Pushen und Pullen von analogem Film: Was ist das und was bringt mir dies?
Analogen Film kann man pushen oder pullen für vermeintlich mehr Empfindlichkeit oder feinere Grauwerte. Soll dies ein Allheilmittel sein?
15 KommentareFarbfilme selbst entwickeln
Wie einen S/W-Film können Sie auch Farbfilme selbst zuhause entwickeln. Hierfür benötigt man ein temperiertes Mantelbad und Farb-Fotochemie.
9 KommentareFotografien mit einem Lithentwickler entwickeln und einen pictorialistischen Stil schaffen
Mit einem sogenannte Lith-Entwickler lassen sich S/W-Fotografien wie im Pictorialismus anfertigen: Malerisch und voller Ungleichmäßigkeiten.
3 KommentareKontrast, Gradation und Belichtungszeit in der S/W-Dunkelkammer
Kontrast bzw. Gradation in Bezug zur Belichtungszeit in der analogen Fotografie im S/W-Labor wird in diesem Artikel ausführlich besprochen.
6 KommentareDas selbst entwickelte Foto: Ein Handabzug statt Druck oder Bildschirmfoto
Die Königsdisziplin der analogen Fotografie ist das Anfertigen von Silbergelatine-Prints: Ein Handabzug mit Originalcharakter auf Fotopapier.
5 KommentareVergrößern von S/W-Negativen und Entwickeln von Fotopapier: Eine Anleitung Schritt für Schritt
Mit dieser ausführlichen Anleitung lernen Sie, wie man Negative vergrößert und diese im eigenen Fotolabor zu Papierbildern entwickelt.
12 KommentareEinrichten einer eigenen Dunkelkammer für S/W-Fotos
Wenn Sie sich selbst eine Dunkelkammer einrichten möchten, dann erfahren Sie hier, was Sie alles benötigen und welches Zubehör sinnvoll ist.
30 KommentareSo entwickeln Sie einen S/W-Film selbst
Das Selbstentwickeln von S/W-Filmen bringt hochwertige Negative. In dieser Anleitung erfahren Sie, was sie brauchen und wie es geht.
15 KommentareSo entwickelt man Fotos und Filme selbst: Die Übersicht
Es ist recht einfach, analoge S/W-Negative und Fotos selbst zu entwickeln. Diese Anleitungen zeigen, wie dabei vorzugehen ist.
17 KommentarePositives Signal: Jobo bringt neuen Filmprozessor CPE3 heraus
Jahrelang war die CPE2 die Standard-Entwicklungsmaschine für Farbfilme. Nun ein positives Signal: Jobo bringt eine neue Version CPE-3 heraus!
3 KommentareGekonnte Lichtführung bei Porträts. In diesem Buch wird ein wesentlicher aber leider zu oft vernachlässigter Bestandteil der Porträtfotografie behandelt: Das Licht. Doch mit der Art des Lichts verändert man den Charakter einer porträtierten Person radikal: von Schlafzimmermime bis dämonisch.
1000 Index-Speicher für den Wallner MC 505 Belichtungsmesser durch Modifikation
Durch diesen Umbau erhält der Laborbelichtungsmesser "Wallner MC505" wesentlich mehr Indexspeicher für die unterschiedlichsten Papiere und Gradationen.
4 KommentareDer Lichter-Abschwächer: dunkle Bildbereiche aufhellen
Mit dem Lichter Abschwächer lassen sich im S/W-Labor dunkle Bildbereiche aufhellen ohne die bereits hellen anzugreifen.
2 KommentareTechniken im Fotolabor: Zusammenfassung für S/W-Fotografien
Dies ist eine Zusammenfassung verschiedener Techniken für qualitativ gute Bilder im eignenen S/W-Fotolabor.
Hellste Bildbereiche mit konzentriertem Entwickler verstärken
Vergrößert man ein Negativ relativ hart, kommt es oft vor, dass die hellsten Bildbereiche (Lichter) an Zeichnung verlieren. Dem kann man entgegen wirken.
Von der Malerei lernen: Nachbelichten mit weicher Gradation
Die Malerei kann oftmals Vorbild für das Bearbeiten von S/W-Fotos im Labor sein. Insbesondere das Nachbelichten mit weicher Gradation sei hier als Stilmittel erwähnt.
ein KommentarBaryt und PE: S/W-Fotopapier richtig wässern
Der Prozess des Wässerns von Barytpapier ist ein elementarer Bestandteil im Fotolabor. Keinesfalls müssen Wassermassen verschwendet werden.
4 KommentareDie Bildspurzeit in Bezug zur Entwicklungszeit und Haltbarkeit
Beim selber entwickeln einen S/W-Fotos ist die Funktionalität des Entwicklers wichtig: Diese wird durch die Bildspurzeit getestet.
ein KommentarAbwedeln und Nachbelichten am Beispiel berühmter Fotos
Fast jede bekannte Fotografie durchlief wohl den Prozess der analogen Bildbearbeitung: Hier wurde exzessiv abgewedelt und nachbelichtet.
Ausgeglichene Negative mit der Wasserbadmethode
S/W-Negativfilme kann man beim Entwickeln in ein Wasserbad geben, um eine ausgleichende Kontrastwirkung zu erhalten.
5 KommentareDie Nassbelichtung: Lichter hervorzaubern und Schatten schützen
Es gibt eine Möglichkeit im analogen Fotolabor das Fotopapier nass zu belichten: Die Lichter ziehen an, Schatten bleiben hiervon unberührt.
2 KommentareDer kompakte Plustek OpticFilm 8200i gehört zu den beliebtesten "echten" Negativ- und Diascannern. Zwar ist er im Gegensatz zum Epson Perfection 800 nur für das Kleinbild geeignet. Er ist jedoch nur ca. 1/3 so teuer!
Ein Bild mit mehreren Gradationen belichten
Für einen "Fine Art Print" ist es von großem Vorteil, wenn man verschiedene Regionen des Papiers mit unterschiedlichen Gradationen belichtet.
ein KommentarUnterschwelliges Vorbelichten von S/W-Film
Mit einer sogenannten unterschwelligen Vorbelichtung kann man den Kontrastumfang oder die Empfindlichkeit von fotografischem Film erhöhen!
5 KommentareFine Tuning: Lokale Kontraste mit Farmerschen Abschwächer erhöhen
Farmerscher Abschwächer ist eine Art Bleichmittel für S/W-Filme oder S/W-Fotopapier: Man kann damit Aufhellen oder analoge Effekte erzeugen.
4 KommentareDie „Taco Methode“: Planfilme in der ganz normalen Dose entwickeln
Es gibt eine verblüffend einfache Methode, in einer Entwicklerdose für Rollfilm auch Planfilme zu entwickeln: die "Taco-Methode".
11 KommentareLiteratur: gute Bücher für hochwertige S/W Fotografien im Fotolabor
In diesem Artikel präsentiere ich Ihnen einige Bücher, in denen es um gute Anleitungen für Negative und Bilder im S/W Fotolabor geht.
4 KommentareFühren des Auges: Die Ränder nachbelichten
Das Nachbelichten der Bildränder ergibt den letzten "Schliff" für viele Bilder. Hiermit wird das Auge künstlich zum Bildzentrum gelenkt.
ein KommentarDie Multigrade-Einfiltermethode: den Farbkopf am Vergrößerer kalibrieren
Bei verschiedenen Filterungen ändert sich die Lichtstärke. Ich habe den Vergrößerer für das Multigrade-Verfahren für mein Papier kalibriert.
Schleiertest: Überprüfen der Dunkelkammerleuchte
Bevor in der Dunkelkammer vergrößert werden soll, sollte unbedingt ein Schleiertest unternommen werden, ob die Dunkelkammerleuchte geeignet ist.
Einfache Positiv-Masken nach dem Versamask-Prinzip
Mit starkem Fotokarton lassen sich sehr leicht Vergrößerungsmasken nach dem Prinzip der Versamask herstellen. Sehen Sie selbst!
4 KommentareStaub und Verschmutzungen beim Vergrößern – Wie man sich helfen kann
Staub kann ärgerlich sein und erfordert nachträgliche Retusche des analogen S/W-Abzuges. Mit diesen Tipps sind sie dagegen gewappnet.
Dieser Dia- und Negativscanner ist eine günstige und einfache Möglichkeit, Kleinbild Negative und Dias zu scannen. Freilich darf man für den Preis keine hohe Druckqualität erwarten. Doch für die Präsentation Ihrer analogen Bilder im Internet, auf dem Smart-TV und für kleinere Papierdrucke reicht der winzige Digitalisierer durchaus.
Links zum Thema Selbst Entwickeln und Vergrößern
Einige Links zur analogen Fotografie bzw. zum Thema S/W-Labor: weitere Websites mit Anleitungen und Tipps sowie einige Händler.
Stimmt die angegebene Empfindlichkeit meines Filmes?
Bevor ich einen Film nutze, ermittele ich, ob dessen angegebene ISO-Empfindlichkeit tatsächlich mit der angegebenen übereinstimmt.
ein KommentarRichtig vergrößern mit dem Laborbelichtungsmesser
In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen mit dem Belichtungsmesser im Schwarz Weiß Fotolabor.
9 KommentareDie S/W Dunkelkammer: einige Tipps & Tricks
Hier finden Sie Tipps und Tricks für Ihre eigene S/W-Dunkelkammera, die Sie vielleicht noch nicht kennen.
5 KommentareDer richtige Teststreifen: Achte auf Lichter und Schatten
Für einen "feinen" Handabzug sind korrekt angefertigte Probestreifen essentiell. Ich zeige Ihnen hier meine Methode mit Probeschnipseln.
3 KommentareFilm eintesten mit Taschentuch und Socke
Zum Eintesten von Filmen auf deren Kontrastverhalten reicht lediglich ein Taschentuch und eine Socke. Wissenschaft ist nicht nötig.
ein KommentarLabor-Belichtungsmesser: Die richtige Gradation ermitteln
Mit einer simplen Messung und Rechnung mittels einfacher Formel kann man schnell die nötige Papiergradation für sein Motiv ermitteln.
3 KommentareFilme entwickeln: Einige Tipps für gute S/W-Negative die Sie vielleicht noch nicht kennen
Einen S/W-Film im eigenen Labor zu entwickeln ist nicht sonderlich schwer. Hier gibt es einige gute Handgriffe und Tipps, die ich erläutere.
6 KommentareMultikontrast: Vergrößern mit der Zwei-Filter-Methode
Anleitung zur Benutzung der Farbfilter am Mischkopf zur Nutzung mit Multigrade-Papier unter Berücksichtigung von Korrekturwerten.
2 KommentareNoch besser wirkende Prints mit Selentoner
Mit Selentoner können Sie das Maximalschwarz Ihrer Abzüge erhöhen bzw. Schärfe steigern. Ferner können Sie einen evtl. Farbstich entfernen.
10 KommentareFeiningers Grosse Fotolehre ist eines der bekanntesten Lehrbücher für die Fotografie und erscheint nun in der Neuausgabe. Die Fotolehre kann als das Standardwerk der analogen Fotografie angesehen werden. Auf Amazon kann man einen Blick in dieses Buch werfen.
Zwei 120er Rollfilme auf einer Entwicklerspule
Demonstration, wie man zwei Filme zum Entwickeln gleichzeitig auf eine Spule spult.
5 KommentareS/W-Handabzüge auf Baryt-Papier richtig trocknen
Es ist doch zum Haare raufen: Wie bekomme ich das störrische Baryt-Papier richtig getrocknet, ohne dass es wellig wird? Hier erfahren Sie es.
9 KommentareManuelles Splitgrade – eine Anleitung
Bei der Splitgrade-Belichtung wird Multigrade-Papier nacheinander mit Filter 0 & Filter 5 belichtet und so der Kontrast gesteuert.
8 KommentareDer Dry-Down-Effekt: Nachdunkeln von Fotopapier beim Trocknen
Nach dem Trocknen verliert das Fotopapier an Brillanz und die Schatten drohen zuzulaufen. Dem Dry-Down-Effekt kann aber entgegen gewirkt werden.
Das Graustufenlineal
Mittels dem Graustufenlineal lassen sich leicht die benötigten Belichtungszeiten für Probestreifen und dem Abwedeln / Nachbelichten ablesen.
4 KommentareTabelle zur Anpassung der Entwicklungszeit bei abweichenden Temperaturen im Negativprozess
Mittels einer Tabelle lässt sich die ursprüngliche Zeit zur Negativentwicklung umrechnen, wenn die Temperatur höher oder geringer ist.