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Das Negativ

Das fotografische Negativ ist sozusagen als die Basis für einen qualitativ hochwertigen Handabzug anzusehen. Es ist keinesfalls nötig, jenes penibel mittels wissenschaftlichen Methoden zu entwickeln. Wichtig ist eine saubere und reproduzierbare Arbeitsweise. Generell lässt sich folgendes sagen: Gib dem Film großzügig Licht, entwickele ihn aber nicht zu lange.

Ich selbst interpretiere meine Negative. Das bedeutet, dass sie zunächst nur eine grobe Form darstellen. Mittels z. B. dem manuellen Splitgrade und dem Abwedeln / Nachbelichten bin ich in der Lage, verschiedene Bereiche des Motivs mit verschiedenen Helligkeiten und variablen lokalen Kontrasten heraus zu arbeiten. Auf diese Weise wird aus der Schablone Negativ ein kräftiges, aussagekräftiges Bild.

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