Die Digitalisierung von Film (analoger Fotofilm) ist für viele Fotofreunde eine etwas knifflige Angelegenheit. Es gibt zwar auch günstige Lösungen, bei denen man nur auf’s Knöpfchen drücken braucht. Für tatsächlich hochwertige Ergebnisse muss man sich jedoch etwas belesen. In den folgenden Beiträgen geht es zumeist um das selber Digitalisieren von Negativen oder Diafilm.
- Scanfehler (Streifen, Artefakte)
Beim Digitalisieren (Scannen) von Dias bzw. Negativfilmen kommt es manchmal zu Bildfehlern, auch bei Aufsichtsvorlagen. Zwei habe ich bei mir entdeckt. Es gibt nun einige Hinweise, um solche Artefakte oder Streifen beim Scannen zu vermeiden.
- Smartphone App zum Negative anschauen und scannen
Mittels einer App für das Smartphone kann man Negative sofort via „LiveView“ als Positive betrachten – auch Farbfilme. Außerdem können die Ergebnisse sofort „gescannt“ werden. Ich habe mir dies einmal näher angesehen.
- Anti-Newton-Glas (AN-Glas) in der Fotografie und eine Alternative hierzu
Digitalisiert man Negative oder vergrößert diese im Labor, empfiehlt sich für höchste Schärfe eine planparallele Montage des Filmes. Dies geht mittels zweier Glas-Schichten. Um newtonschen Ringen vorzubeugen sollte eines der Gläser ein Antinewton-Glas sein. Als Alternative hierzu funktioniert auch entspiegeltes Bilderrahmen-Glas.
- Filme digital abfotografieren mit dem Slimlite plano + FilmCopy Vario von Kaiser Fototechnik
In diesem Artikel stelle ich die Leuchtplatte Slimlite plano sowie die Montagevorrichtung FilmCopy Vario von Kaiser Fototechnik vor. Besitzt man beides, so hat man die ideale Grundlage, um mit einer Digitalkamera Diafilme und Negative in sehr hoher Qualität digitalisieren zu können.
- Anleitung für Negative Lab Pro + Scanner: Color Negative umwandeln
Das Scannen von Farbnegativfilmen (also das Ausfiltern) bzw. das Abfotografieren kann schnell zu Frust führen. Ich teste das Lightroom-Plugin „Negative Lab Pro“ und bin wahrlich begeistert: Nie war es einfacher, zu einigermaßen farbrichtigen Digitalisierungen der eigenen Farbnegative zu kommen. Das Programm funktioniert für abfotografierte Color-Negative wie auch für gescannte.
Werbung | Preis(e) zuletzt aktualisiert am 3. März 2021 (kann sich zwischenzeitlich geändert haben). Preis je inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Da je ein Fremdangebot: Alle Angaben ohne Gewähr. - Exakte Farben: Den eigenen Scanner mittels IT8-Target kalibrieren
Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass man Computermonitore „kalibrieren“ kann und dass eine vernünftige Bildbearbeitung ohne einen solchen Schritt nur wenig Sinn ergeben soll. Ganz so schlimm ist es nicht. Doch ein solches Angleichen der eigenen Hardware an „Laborwerte“ ist tatsächlich für alle empfehlenswert, die tatsächlich realistische (Farb-) Ergebnisse wünschen – auch mit dem Scanner.
- Meine Anleitung und Tipps zu SilverFast Ai Studio 8.8: So scanne ich Dias und Filme
Jeder, der sich bereits etwas ausführlicher mit dem Thema Digitalisieren von analogem Film beschäftigt hat, wird sicherlich früh über das Programm „SilverFast“ der Firma LaserSoft Imaging „gestolpert“ sein. In dieser Anleitung bzw. eher Übersicht stelle ich die aktuelle Version „Ai Studio 8.8“ vor und erkläre meinen persönlichen Ablauf beim Scannen. Außerdem wird auf die Funktion des „RAW-Scans“ bzw. auf die anschließende Interpretation im eigenen RAW-Konverter eingegangen.
- 2 Beispielscans vom Film mit dem Epson V800 / V850 in hoher Auflösung
Für viele Fotofreunde, die analog fotografieren, die Bilder jedoch digital auf dem Computer wissen möchten, stellt ein einfacher Filmscanner oft einen Flaschenhals dar. Die Epson-Perfection-Scanner sind noch bezahlbar und können Filme in hoher Auflösung digitalisieren. Hier gibt es zwei Beispielbilder.
- Farbfilm scannen: Wie schneiden die Auto-Funktionen von Vuescan, Silverfast und Epson-Scan ab?
Das Thema Filme digitalisieren ist für viele Freunde der analogen Fotografie ein leidiges: Die Fotos sind schnell im Kasten, der Film ist bald wieder aus der Entwicklung zurück. Doch möchte man einen Farbfilm zu Hause scannen, reibt man sich ob der seltsamen Ergebnisse manchmal die Augen. Hier zeige ich einmal, was mir hierbei widerfuhr.
- Bildbearbeitung bei analogen Fotografien: Nichts kommt fertig aus der Box
Sie kennen sicherlich den Begriff „Out of the box“. Oftmals wird angenommen, die analoge Fotografie steht für eine Art „neutrales“ bildnerisches Verfahren. Das stimmt jedoch nicht: Fast jede Fotografie durchläuft den Schritt der Bildbearbeitung bzw. wird gewissermaßen verzerrt.
Retro-Kameras: Modelle - Technik - Designvon Prestel Verlag
Dieses Buch bietet eine Übersicht über die 100 wichtigsten analogen Kameras. Sie finden in diesem Wälzer viele hochwertige Produktfotografien nebst Beschreibungen zu Besonderheiten und hervorgehobene Details. Wer noch nicht weiß, welche analoge Kamera er bei Ebay kaufen soll, findet hier garantiert das passende Modell.
Werbung | Preis(e) zuletzt aktualisiert am 3. März 2021 (kann sich zwischenzeitlich geändert haben). Preis je inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Da je ein Fremdangebot: Alle Angaben ohne Gewähr.- Vergleich Handabzug vs. Scan: Was bringt die bessere Qualität vom Negativ?
Wer analog auf S/W-Film fotografiert, hat zu Hause die Möglichkeit, seine Bilder entweder zu scannen (digitalisieren) oder aber im eigenen kleinen Fotolabor zu vergrößern. Mich hatte einmal interessiert: Wie unterscheiden sich beide Möglichkeiten in puncto Abbildungsqualität?
- Meine kleine Anleitung zum Scannen von Negativen mit Silverfast
Silverfast ist ein komplexes Scanprogramm, mit dem man seine analogen Filme recht schnell in digitale Bilder umwandeln kann (ein filmtauglicher Scanner natürlich vorausgesetzt, für den die Software kompatibel ist). In dieser deutschen Anleitung möchte ich einmal meine persönlichen Einstellungen demonstrieren, wie ich selbst zu qualitativ guten Digitalisierungen gelange.
- So scanne ich mit Vuescan: meine Einstellungen
Wer analoge Negative einscannen möchte, benötigt ein entsprechendes Programm. Hierzu gibt es kostenlose, die dem Scanner beiliegen und es gibt bessere Software, die jedoch etwas Geld kostet. Hier zeige ich, wie ich mit VueScan meine analogen Negative einscanne bzw. welche der vielen Einstellungen ich hierbei setze.
- Farbkorrektur und Kontrastanpassung von Negativen mit Gimp
Mit der kostenlosen Bildbearbeitung „Gimp“ können Sie die Rohdaten eines „Roh-Scans“ zu einem brillanten und farbrichtigen Bild verändern. Diese Anleitung zeigt, wie Sie farbstichige und zu flaue digitale Bilder leicht in qualitativ hochwertige Daten für das Internet oder den Druck umwandeln können. Auch für S/W-Negative ist dieses „Tutorial“ relevant.
- Photoshop für Analog-Fotografen: Wie hältst du’s mit der digitalen Bildbearbeitung?
Viele Freunde der analogen Fotografie suchen gerade in ihr die Abstinenz vom Computer und vom Digitalen. Das funktioniert auch hervorragend – Wenn man eine eigene Dunkelkammer sein Eigen nennt und seine Bilder nie im Internet oder als Buch präsentieren möchte. Für alle anderen wird sich die Gretchenfrage hier kaum stellen: In dieser Anleitung geht es darum, wie man mittels Photoshop seine analogen Bilder korrekt für den Bildschirm bzw. Druck aufbereitet. Das Besondere: Es wird auf die Parallelen zum analogen Fotolabor eingegangen.
Werbung | Preis(e) zuletzt aktualisiert am 3. März 2021 (kann sich zwischenzeitlich geändert haben). Preis je inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Da je ein Fremdangebot: Alle Angaben ohne Gewähr. - Filme, Dias und Negative richtig scannen mit einem Epson-Scanner
In diesem Artikel wird demonstriert, wie man mit einem „Consumer Scanner“ das bestmögliche Ergebnis aus einer Digitalisierung von Negativen erreichen kann. Als Beispiel wird der Epson Scanner „Perfection V750 Pro“ benutzt (Vorgänger des V850) und zwar mit dem beigelegten Programm „Epson Scan“. Diese Anleitung kann jedoch auch auf andere Modelle übertragen werden. Weiterhin ist noch eine anschließende Bildbearbeitungssoftware für das „Finish“ nötig, welche am Beispiel der kostenlosen Bildbearbeitung „Gimp“ dargestellt wird.
- Abfotografieren von Filmen (Dias und Negative) mit der Digitalkamera
Anstatt sich einen Filmscanner anzuschaffen, kann man seine Filme (Negative und Dias) auch mit einer Digitalkamera abfotografieren. Macht man dies richtig, erhält man durchaus eine gleich hohe Qualität. Dies Sache hat jedoch auch Tücken, welche besprochen werden. Es werden diverse Möglichkeiten vorgestellt, ein Vergleich mit einem Scanner wurde gemacht und es wird auch auf die anschließende Bildbearbeitung eingegangen.
- Scannen von Negativen und Dias: Allgemeine Hinweise
S/W-Filme lassen sich mit relativ wenig Aufwand im eigenen Fotolabor zu qualitativ hochwertigen Handabzügen verwandeln. Bei Farbfilmen ist dies viel komplizierter. Doch auch erstere werden von vielen Fotografen nicht vergrößert – sondern gescannt und dann am Computer weiter verarbeitet. Das Scannen von Dias oder Negativfilmen kann also durchaus Bestandteil einer analogen Arbeitsweise sein. Dieser Prozess wird bisweilen auch als „Hybride Fotografie“ bezeichnet. Gleichfalls möchten viele ihre alten Dias bzw. Filme aus einem analogen in ein digitales Archiv übertragen wissen.
- Selbst Digitalisieren von Negativen und Dias: Die Übersicht
Analoger Film (Dias oder Negative) muss digitalisiert werden, wenn man die Fotos drucken- oder im Internet zeigen möchte. Dies ist zunächst eine etwas knifflige Angelegenheit aber man kann so etwas durchaus auch selbst machen. In dieser Übersicht werden die Grundlagen hierfür demonstriert.
- Eine Übersicht an Scandienstleister zum Digitalisieren von Dias, Negativen und Fotos
Wenn Sie eine gewisse Anzahl an Dias oder Negativfilmen besitzen und diese entweder Drucken (lassen) wollen oder die analogen Bilder über das Internet bzw. auf einem Bildschirm präsentieren möchten, müssen diese Fotos zunächst digitalisiert werden. In diesem Beitrag gibt es eine Übersicht an verschiedene Anbieter.
Fotografie: Ein Handbuch der analogen Kreativtechnikenvon Prestel Verlag
Im Buch "Handbuch der Analogen Kreativtechniken" geht es um analoge Bildbearbeitung! Sie meinen, der Begriff "Bildbearbeitung" bezieht sich nur auf den Computer? Dieses Buch möchte dem etwas entgegen setzen: Themen wie die Positivbearbeitung via Bleicher und Toner werden ebenso erläutert wie das Anfertigen von eigenen Emulsionen und die sogenannten "Edeldruckverfahren". Auf Amazon kann man einen Blick in dieses Buch werfen.
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