Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Die meisten Freunde der analogen Fotografie werden mit Kameras fotografieren, welche bereits mehrere Jahrzehnte alt sind. Diese müssen manchmal repariert werden, wofür es auf dieser Seite einige Artikel gibt. In diesen Beiträgen wird sich teils auch mit dem Modifizieren / Verbessern von solchen analogen Kameras beschäftigt.
Untenstehend finden Sie eine Übersicht mit allen Artikeln, die mit Reparieren und Modifizieren verschlagwortet sind:
Aus einer einfachen Streichholzschachtel und zwei Filmpatronen kann man sich eine Lochkamera bauen. Man hat hierbei einen Filmtransport bzw. die Möglichkeit zu mehreren Aufnahmen und sogar einen akustischen Bildzähler. Hier gibt es eine schöne Bauanleitung sowie Beispielbilder.
Nach einer Radtour bemerkte ich, wie es aus der Fahrradtasche unten tropfte. Ein ungutes Gefühl wurde dabei wach: Denn dort drin befand sich auch meine Fotoausrüstung. Am Ende ist es noch einmal gut ausgegangen.
Viele Freunde der analogen Fotografie nutzen teils jahrzehntealte Kameras. Stimmen deren Belichtungszeiten überhaupt? Mit dem PhotoPlug (ein kleiner Stecker) lassen sich diese Verschlusszeiten recht simpel überprüfen – mittels einem Smartphone oder mit einem PC / Laptop.
Wer eine alte Analogkamera erwirbt, möchte diese vielleicht zum Service geben. Oder aber das Gerät ist defekt. Hier braucht es eine fachmännische Reparatur. An dieser Stelle gibt es eine Liste Werkstätten, welche auch analoge Kameras reparieren.
Manche Kameras sind innen nicht korrekt matt. Dies provoziert Reflexionen, die sich auf das Foto auswirken können. Eine simple Methode, dies zu verhindern, ist dass Auspinseln mit schwarzem, mattem Tafellack.
Es werden zwar auch heute noch analoge Kameras neu hergestellt. Die meisten werden ihre Exemplare jedoch sicherlich auf dem Gebrauchtmarkt kaufen. In diesem Video soll einmal demonstriert werden, wie man einen alten Fotoapparat auf Funktionalität testen kann, und zwar ohne eingelegten Film.
Das Besondere an Lochkameras ist u. a. deren sehr hohe Schärfentiefe. Der Nachteil: Erst bei größeren Negativformaten erhält man eine befriedigend hohe Auflösung. Ich habe das Loch der Lochkamera mit einem normalen Objektiv kombiniert, um beides zu bekommen.