Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Ob Workshops, Veranstaltungen, Internetforen: In diesen Beiträgen geht es um Aktivitäten in der analogen Szene. Es geht hier also nicht um Technik sondern um Dinge, die gleichfalls mit der (analogen) Fotografie zu tun haben.
Untenstehend finden Sie eine Übersicht mit allen Artikeln, die mit Analoge Foto-Szene verschlagwortet sind:
Jüngst hatte ich einen kleinen Karton voller historischer Glasplatten-Negative auf dem Schreibtisch stehen – Privatfotografien aus der Weimarer Republik. So etwas interessiert mich sehr und ich habe einige dieser Motive digitalisiert. In diesem Beitrag zeige ich meine Auswahl und ich mache mir einige Gedanken zu den Bildern. Sie sind bald 100 Jahre alt.
Bis zum April 2022 gibt es im Leipziger Grassimuseum eine Ausstellung zur analogen Fotografie: „Analog Total“. Hier geht es eher um alternative Bildverfahren, um den spielerischen Umgang mit lichtempfindlichen Materialien – nicht aber um reine Fototechnik und auch nicht um typische Fotografien.
Eigentlich wollte ich mir nur eine alte Boxkamera ausleihen, um eine solche für mein Blog zu testen und vorzustellen. Der Freund gab mir aber gleich einen Haufen alter Negative mit, welche offenbar mit dieser alten Kamera aufgenommen worden sind. Er erstand beides zusammen auf dem Flohmarkt. Das interessierte mich natürlich und hier zeige ich einige Digitalisierungen dieser alten Filme.
Wer viel analog fotografiert, wird eine Menge Filmpatronen übrig haben (sofern man im Kleinbild fotografiert). Einige dieser 35mm-Patronen lassen sich immerhin noch als Schlüsselanhänger gebrauchen bzw. zu einen solchen umbauen.
Vor einigen Jahren sah es gefühlt zwar nicht düster für alle Freunde der analogen Fotografie aus. Die Zeichen standen jedoch eher auf „Abrüstung“ und einige Hersteller reduzierten ihre Produktivität radikal. Heute geht man offenbar rosigen Zeiten entgegen.
Dieser Dia- und Negativscanner ist eine günstige und einfache Möglichkeit, Kleinbild Negative und Dias zu scannen. Freilich dürfen Sie für den Preis keine hohe Druckqualität erwarten! Doch für die Präsentation Ihrer analogen Bilder im Internet und für kleinere Papierdrucke reicht der winzige Digitalisierer durchaus. Auf Amazon gibt es verschiedene Modelle.
So manch einer trägt gerne zur Schau, was für ein Typ er eigentlich ist. Auch für den geneigten Analogfotografen gibt es diverse T-Shirts und noch anderes:
Es gibt auch heute noch sehr viele Fotozeitschriften, von denen viele leider einen Makel besitzen (müssen): Nicht die Fotografie als solche steht hierbei im Mittelpunkt sondern eben die liebe Technik in Form unzähliger Produktbeschreibungen und Tests moderner Apparate. „Auslöser“ ist eines der wenigen Fotomagazine, die sich tatsächlich mit dem fotografischen Bild, mit dessen Entstehung und mit der künstlerischen Fotografie beschäftigt. Es sei hier vorgestellt.
Das „Deutsche Fotomuseum“ liegt idyllisch in einer Parkanlage in Markkleeberg, gleich neben Leipzig. Der Neubau beinhaltet viele alte Kameras und Zubehör (Dunkelkammerausrüstung) und zudem viele Fotografien. Letztere stammen zum größten Teil aus dem späten 19. und frühen 20 Jahrhundert.
Mit „Analog gewinnt – das Beste aus über 100 Jahren analoger Fotografie“ startet ein über mehrere Monate laufender Fotowettbewerb. Nun sind derlei Wettbewerbe nichts ungewöhnliches. Bei diesem darf man als Voraussetzung jedoch eben nur mit analogen Fotos teilnehmen.
Wenn Sie hin und wieder über neue Beiträge auf dieser Internetseite sowie über andere interessante Artikel zum Thema informiert werden wollen, so ist dies über die angeschlossene Facebookseite automatisiert möglich.
Dieser Dia- und Negativscanner ist eine günstige und einfache Möglichkeit, Kleinbild Negative und Dias zu scannen. Freilich dürfen Sie für den Preis keine hohe Druckqualität erwarten! Doch für die Präsentation Ihrer analogen Bilder im Internet und für kleinere Papierdrucke reicht der winzige Digitalisierer durchaus. Auf Amazon gibt es verschiedene Modelle.
An dieser Stelle gibt es eine Liste mit Links zu anderen Internetseiten, welche sich ebenfalls mit dem Thema Analoge Fotografie beschäftigen.
NimmFilm ist ein junges Unternehmen aus Leipzig, welches sich auf das Entwickeln und Digitalisieren von analogen Film (Dias und Negative) spezialisiert hat. Zu den Arbeitsräumen gehört ein kleines Ladengeschäft und zudem natürlich eine Internetseite bzw. ein Bestellservice. Mich interessierte: Wie sieht es denn eigentlich hinter den Kulissen eines solchen Lab bzw. Scan-Anbieters aus?
Als ich seinerzeit begann, mich für die Fotografie – insbesondere für die analoge – zu interessieren, schöpfte ich mein gesamtes „Basiswissen“ aus einem deutschsprachigen Internetforum zu diesem Thema. Heute gibt es davon noch mehr und einige seien hier vorgestellt. Weiterhin wird auf die Vor- und vor allem Nachteile von derlei Internetforen zum Thema Fotografie eingegangen.
Auf meinen Seiten zeige ich mitunter professionell angefertigte Produktfotos von analogen Kameras und zumeist älterer Fototechnik. Ich biete an, dass auch Sie diese Bilder (in diesem Sinne Stockfotos) auf Ihrer Homepage kostenlos nutzen können. Die Voraussetzung hierfür ist ein Link, den Sie einfach zu meiner Internetseite setzen.
Wer Fotografien anfertigen möchte, muss hierbei keine Handstände mehr absolvieren: Die Bilder stehen, wenn auch nur auf einem Display, sofort zur Verfügung. Wer mit solchen Abbildern beeindrucken möchte (wie viele andere auch), der kann heute mit besseren Digitalkameras im Auto-Modus technisch durchaus gute Fotos anfertigen. Warum schlagen sich dennoch recht viele Fotofreunde mit der längst überholten analogen Fotografie herum?
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Das Fineartforum Paderborn ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung über mehrere Tage mit dem Thema Analoge Fotografie. Neben vielen Workshops finden Diskussionsrunden statt sowie Ausstellungen. Wer hier einmal von zuhause aus reinschauen möchte, der kann sich dieses Video ansehen.
Wer heute an Fotografie denkt, denkt natürlich an die moderne bzw. digitale Art des fotografischen Prozesses. Nicht wenige Menschen fotografieren jedoch weiterhin – oder wieder – rein analog bis hin zum selbst Entwickeln der Bilder. In Japan besteht hierzu offenbar eine beachtliche Szene und auch in Deutschland gibt es durchaus einige Veranstaltungen und Projekte, die sich ganz der traditionellen Art des Fotografierens widmen.