Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Auch in der analogen Fotografie gibt es sehr viel Zubehör und auch einige „Gadgets“ im Handel. Das wichtigste sind aber: Filme, Filme, Filme!
Untenstehend finden Sie eine Übersicht mit allen Artikeln, die mit Zubehör verschlagwortet sind:Dies ist eine kleine Buchvorstellung des „umfassenden“ Handbuchs zur analogen Fotografie von André Giogoli, erschienen im Rheinwerk Verlag. Mit dem aktuellen Buch soll der Anfänger einen kompletten Einblick in die Welt der analogen Kameras, Filme, Zubehör und vor allem in die Anwendung erhalten. Weitere Kapitel richten sich an fortgeschrittene Freunde der „klassischen“ Fotografie.
Jedes Objektiv benötigt einen gewissen Mindestabstand zum Objekt, den man einhalten muss – ansonsten kann man es nicht mehr scharf stellen. Manche Fotomotive sind jedoch so klein, dass man gerne noch etwas näher heran gehen möchte. Hier sind Zwischenringe eine einfache Lösung, um auch Makrofotografien anfertigen zu können.
Zugegeben, die deutsche Bezeichnung für dieses Zubehör klingt etwas seltsam: Wechselsack. Die Verwendung eines solchen ist auch nicht absolut notwendig. Besitzt man jedoch einen „Dunkelsack“ ist man auf der sicheren Seite – er stellt bei der Negativentwicklung eine Alternative zur Dunkelkammer dar und er hilft, wenn sich einmal ein Film in der Kamera verklemmt hat.
Hier stelle ich einmal eine sehr kompakte und leichte Ausrüstung vor, welche man beim z. B. Wandern bequem dabei haben kann. Sie besteht primär aus einer Mittelformatkamera und einem Stativ.
Wer mechanische analoge Kameras nutzt, wird ggf. ein Problem mit der Belichtungsmessung haben: Viele dieser Fotoapparate besitzen gar keinen eingebauten Belichtungsmesser. Für den Anfang kann man hierzu jedoch auch eine App (ein Programm) für das Smartphone benutzen.
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Früher war es einfacher: Filme für die analoge Kamera konnte man in jedem Drogeriemarkt oder im Elektronikgeschäft kaufen. Heute hat sich das Geschäft größtenteils auf das Internet verlagert. Kein Problem! Es gibt hier viel mehr Shops als man vielleicht denkt. Weiterhin gibt es Händler, die sich auf geprüfte Analogkameras mit Garantie und Rückgaberecht spezialisiert haben.
Zur Beurteilung von Negativen oder Dias kann man jene einfach gegen eine Lampe oder gegen das Fenster halten. Viel besser eignet sich zur Kontrolle ein Leuchttisch. Wenn man einen solchen nicht hat, kann man auch einfach ein Smartphone oder Tablet nutzen.
In diesem Beitrag sollen mehrere Bücher zum Thema Analoge Fotografie vorgestellt werden. Tatsächlich gab es in den letzten Jahren einige Neuveröffentlichungen, die sich speziell an Fotografen richten, die bewusst „nichtdigital“ fotografieren.
Insbesondere bei der Porträtfotografie sind (entfesselte) Blitzgeräte äußerst sinnvoll. Doch auch zum Aufhellen von Schatten oder zum Betonen von Oberflächen kann eine „Taschensonne“ sehr nützlich sein. In diesem Artikel soll sich dem Blitzgerät auf der analogen Kamera etwas näher gewidmet werden.
Es ist natürlich möglich, die eigenen Filme zum Entwickeln abzugeben. Doch insbesondere bei S/W-Filmen empfiehlt sich das Selbst-Entwickeln. Und hierzu ist vielleicht weniger nötig, als Sie vielleicht dachten. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, vergrößert auch die Fotos gleich selbst in der eigenen, kleinen Dunkelkammer. Sie finden auf dieser Seite mehrere Anleitungen zu diesem interessanten Teil der analogen Fotografie.
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Jede digitale Kamera besitzt eine eingebaute Belichtungsautomatik, nicht jede analoge Kamera jedoch. Bei den SLR-Modellen (Spiegelreflexkameras) für das Format 35 mm (Kleinbild) ist jedoch zumeist ein mehr oder weniger präziser Belichtungsmesser eingebaut. Die meisten sind für hochwertige Aufnahmen nur eingeschränkt brauchbar. Doch insbesondere für analoge Mittelformat- und erst recht Großformatkameras sollte ein externer Handbelichtungsmesser zum festen Repertoire gehören.