Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
In dieser Übersicht sind alle Artikel enthalten, welche sich nicht konkret mit der analogen Fotografie befassen sondern sich für den gesamten fotografischen Bereich empfehlen lassen. Sie wären also auch für Fotofreunde interessant, die mit Digitalkameras fotografieren.
Untenstehend finden Sie eine Übersicht mit allen Artikeln, die mit Fotografie allgemein verschlagwortet sind:
In diesem Beitrag gewähre ich einen Blick hinter die Kulissen und liste die zehn beliebtesten Artikel der letzten 12 Monate auf dieser Website über analoge Fotografie auf. Es hat sich hier doch eine recht bunte Mischung ergeben.
An einem verregneten Nachmittag hatte ich mir einige Pflanzen geschnappt und sie mit der analogen Kamera auf S/W-Film fotografiert – ganz sachlich und schlicht. Hier zeige ich die Ergebnisse und schreibe etwas zu den Techniken, welche ich für meine Pflanzenporträts nutzte.
Als Bildschaffender hat man heute den großen Vorteil, dass man seine Fotografien einer sehr großen Anzahl an Menschen über das Internet zeigen kann. Dummerweise sind nicht wenige andere Zeitgenossen ebenso daran interessiert. Das Ergebnis: Eine Flut an flüchtigen Fotografien bricht täglich neu über den Fotofreund herein. Mit Fotoserien ordnen Sie Ihre eigenen Bilder, schaffen ein Thema und bleiben damit in Erinnerung. Sie fotografieren besser.
Bisher gab ich meine Fotografien, die ich nicht selbst vergrößere, an eine Druckerei (z. B. über das Internet) weiter, die die Bilder dann auf schönes, kartonstarkes Papier druckte. Solche Fotos kommen bei mir dann in Bilderrahmen. Alu-Dibond? Hatte ich schon einmal gehört. Aber das ist doch teuer? Tatsächlich ist der Druck auf Aluminium günstiger als ich dachte und die Ergebnisse sehen dabei auch sehr edel aus.
Man kann sie in Deutschland als Lehrberuf bzw. in einer Ausbildung erlernen und man kann Fotografie an einigen Unis, FHs und privaten Schulen studieren. In diesem Artikel möchte ich etwas von Mappen, Bewerbungsgesprächen (eher „Bewerbungsturnieren“) und von der Praxis innerhalb eines Fotografiestudiums berichten und auch auf die Unterschiede zur klassischen Fotografenlehre eingehen.
Die visuell wirksamste Methode, die eigenen Fotografien zu präsentieren ist im Bilderrahmen hinter Passepartouts. Dummerweise sind diese Kartons mit großem „Loch“ in der Mitte ziemlich teuer, wenn man sie sich an seine Fotos anpassen lässt. Daher empfehle ich die Anschaffung eines Passepartoutschneiders.
Ich habe das Glück, meine S/W-Handabzüge bisweilen in einer Galerie ausstellen zu können. Manchmal kommt es dann sogar zu Verkäufen. Spätestens an dieser Stelle sollte man sich Gedanken darüber machen, die eigenen Fotografien zu signieren.