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Analoge Kamera: elektronisch- oder mechanisch gesteuerter Verschluss?

Thomasletzte Änderung: Mai 20243 Kommentare

Viele analoge Spiegelreflexkameras sehen zunächst auf dem ersten Blick gleich aus und sind gleich ausgestattet. Wenn man sich eine solche kaufen möchte, sollte man jedoch auf ein Detail achten: Wird die Belichtung manuell oder elektronisch gesteuert? Dies beeinflusst nämlich häufig den Ablauf des Fotografierens.

Insbesondere einäugige Spiegelreflexkameras für Kleinbildfilmpatronen sehen sich alle sehr ähnlich und was die wichtigsten Ausstattungsmerkmale anbelangt so sind sie auch fast alle sehr ähnlich: Es ist egal, ob man eine sehr günstige Praktica L nutzt oder eine deutlich teurere Nikon F3: Eigentlich werden die Fotografien gleich aussehen.

Es gibt jedoch ein Detail bei analogen Kameras, durch welches man sie grob unterscheiden kann:

Können die Belichtungszeiten je nach Licht automatisch gebildet werden oder muss man sie nach Ablesen einer Lichtwaage (Zeiger) manuell per Hand einstellen?

Insbesondere japanische Hersteller gingen offenbar ab den 1970er Jahren dazu über, ihre Spiegelreflexkameras mit elektronisch geregelten Verschlüssen auszustatten. Diese analogen Kameras benötigen zwingend Strom, damit sie bei verschiedenen Zeiten belichten können. Sie besitzen nicht mehr das komplexe mechanische Ablaufwerk ihrer Vorgängerinnen. Mit „Verschluss“ ist das Bauteil einer jeden Kamera gemeint, welches für einen definierbaren Augenblick (z. B. 1/60 Sekunde) Licht auf den Film fallen lässt und danach die Kamera wieder gegen Licht »verschließt«.

Ob diese Belichtungszeiten nun elektronisch oder mechanisch wie bei einem mechanischen Uhrwerk gebildet werden, ist mir eigentlich egal. Wichtig hierbei ist aber ein Nebeneffekt der elektrischen Steuerung bzw. die Zeitautomatik:

zwei Belichtungszeiten-Einstellungen an analoger Kamera

Man beachte das grüne „A“ auf der rechten Abbildung. Es steht für „Automatik“ und die Kamera stellt daraufhin die Belichtungszeit automatisch – je nach Lichtverhältnis – ein. Ich finde, dies ist bei sich schnell abwechselnden Motiven eine große Erleichterung beim Fotografieren und macht mir bei solchen Situationen deutlich mehr Freude als das ständige Abgleichen nach Lichtwaage mit meinen Fingern (dazu gleich mehr).

Hinweis: Es gibt auch Kameras mit „Blendenautomatik“ (z. B. Canon AE-1 oder Revue Auto Reflex): Hier wird dann im Auto-Modus die Blende stets automatisch gebildet und nicht die Zeit. Dies halte ich zumeist aber für ungünstig, da man mit der Blende ja oft die Schärfentiefe kontrollieren möchte

Kameras, die ein solches „A“ (oder „P“ oder „S“ oder „Automatic“) als Option auf dem Rädchen der Zeiteinstellung besitzen, können m. E. nach nur einen Verschluss besitzen, welcher elektronisch gesteuert wird: Sie benötigen dann zwingend eine Batterie zur Funktion. Ist die Batterie leer, kann man meist immerhin noch mit einer »Notzeit« fotografieren, die je nach Kamera anders ist (bei meiner Nikon FE2 beträgt sie 1/250 Sekunde). Damit lässt sich dann allerdings wenig anstellen.

Auf der linken Abbildung ist das Zeiten-Einstellrad einer analogen Spiegelreflex-Kamera mit mechanischem Verschluss abgebildet: Es gibt hier nur die Wahl der Zeiten B bis 1/1000 Sekunde, ganz simpel, ganz klassisch. Es gibt kein „A“, keine Automatik. Ich hatte mir jüngst sogar ganz bewusst eine solche rein mechanische Kamera gekauft:

 

eine Nikkormat FT3

Etwas stolz bin ich auf meine neue alte Nikkormat FT3 aus den späten 1970er Jahren. Das ist noch so ein richtig schwerer „Panzer“. Die Belichtungszeiten werden hier völlig mechanisch gebildet und nicht über Elektromagnete (es surrt hier noch bei den langen Zeiten). Eine Batterie ist hierzu nicht nötig – im Gegensatz zu fast allen anderen Nikon-Kameras, die danach gebaut worden sind. Generell kenne ich mich jedoch nicht so gut aus mit den einzelnen Modellen (insbesondere nicht mit denen anderer Hersteller).

Warum hatte ich mich gerade nach einer solchen analogen Kamera umgeschaut, obwohl ich doch etwas weiter oben schrieb, dass ich es bevorzuge, wenn eine Kleinbildkamera (nach eigenhändiger Blendenvorwahl = Zeitautomatik) die Belichtungszeiten automatisch einstellt bzw. korrigiert? Weil ich der Elektronik nicht so recht vertraue (was deren Langzeitfunktionalität anbelangt) und die abgebildete Nikkormat hauptsächlich als „Backup“ in meinem Werkzeugschrank deponierte. Außerdem gefällt mir auch dieses „minimalistische“, von Strom unabhängige Prinzip. Und:

Wenn man vom Stativ Landschaften oder Architektur fotografiert, benötigt man derlei elektronische Automatik ja ohnehin nicht, auch nicht, wenn man im Studio mit Kunstlicht arbeitet. Bei solchen Einsätzen schätze ich meinen Handbelichtungsmesser und übertrage dessen Werte dann händisch manuell auf die Kamera.

Ich hatte beispielsweise einmal die Werkbank einer alten Garage fotografiert. So eine Aufnahme zu machen dauert seine Zeit und für derlei Inszenierungen ist mir eine rein manuell funktionierende Kamera sehr recht bzw. völlig ausreichend.

Aber natürlich haben die meisten rein mechanischen analogen Kleinbild-Kameras auch einen integrierten Belichtungsmesser. Dessen Messwert muss dann händisch auf das Verschlusszeiten-Rad übertragen werden (und eben nicht automatisch) und dies geschieht dann mit Hilfe der sogenannten Lichtwaage:

ein Zeiger der Lichtwaage im Sucher einer analogen Kamera

Schaut man durch den Sucher einer solchen Kamera ohne Verschluss-Elektronik erblickt man bei vielen Modellen einen schlichten Zeiger und ein + bzw. Symbol (oder ähnlich). Manche Kameras haben hier auch zwei oder drei LEDs integriert.

Man stellt am Objektiv zunächst die gewünschte Blende ein (z. B. Blende 2.8 für eine geringe Schärfentiefe). Danach nimmt man die Kamera ans Auge und dreht oben am Zeitenknopf, bis sich der Zeiger der Lichtwaage in der Mitte befindet. Nun sollte die korrekte Belichtungszeit an der Kamera eingestellt sein – bzw. im Gleichgewicht sein.

Bei Kameras mit dem einfachen M42-Objektiv-Anschluss (z. B. bei den meisten Praktica-Kameras) muss man hierbei zusätzlich noch einen Schalter gedrückt halten, welcher für die Messung die Blende schließt (Prinzip der »Arbeitsblendenmessung«).

Zum Vergleich:

Sucherbild automatisch eingestellte Belichtungszeiten

So schaut das Sucherbild einer Kamera aus, welche die Belichtungszeiten automatisch bilden kann bzw. einen elektronisch gesteuerten Verschluss besitzt: Die Nadel wandert automatisch zur nächsten Belichtungszeit, wenn sich das Licht ändert. Damit hat man deutlich mehr Komfort, wenn man den internen Belichtungsmesser häufig nutzt. Zurück zur manuellen Belichtungsmessung via Lichtwaage:

 

Oberseite einer mechanischen analogen Kamera

Bei der alten Nikkormat befindet sich sogar an der Gehäuse-Oberseite eine zusätzliche kleine Zeiger-Lichtwaage. Das Zeiten-Einstellrad befindet sich bei dieser Kamera ungewöhnlicherweise vorne am Objektiv-Bajonett. Man dreht an diesem und achtet darauf, dass sich der Zeiger irgendwann in der Mittenposition befindet. Idealerweise richtet man dabei die Kamera auf eine mittelhelle Stelle (z. B. Rasen) aber nicht auf eine helle (z. B. weiße Hauswand).

Genau dieser Vorgang des Abgleichs mit dem Lichtwaage-Messinstrument über das eigene Auge und den eigenen Fingern kann von der Auto-Einstellung an Kameras mit elektronisch gesteuertem Verschluss übernommen werden.

Wenn ich mit meiner Kleinbild-Spiegelreflexkamera bei der Fotografie von Personen den integrierten Belichtungsmesser nutzen möchte (weil es schnell gehen muss), mag ich es nicht, wenn ich dabei ständig die Lichtwaage im Auge behalten- und am Zeitenrad korrigieren muss. Hier ist mir meine elektronisch gesteuerte Kamera viel lieber:

 

Belichtungskorrektur an der Kamera

Außer dem „A“ auf dem Zeitenrad gibt es noch zwei andere Merkmale, die auf eine Belichtungs-Automatik bei solchen Kameras hinweisen: Zum einen ist da die Belichtungs-Zeiten-Korrektur, wie hier auf dem Bild markiert, welche man beispielsweise bei der Schnee- oder Kohlehaufenfotografie verwendet (siehe auch → Belichtungskorrektur an Kamera oder aber auch → S/W-Fotos bewusst unterbelichten). Diese Korrekturfunktion bezieht sich auf das „A“, um diese Automatik noch etwas manuell beeinflussen zu können.

Zum anderen haben die besseren Kameras eine sogenannte »Messwert-Speichertaste«: Man misst (wie oben schon erwähnt) einen mittelhellen Bereich der Szene an, drückt die Messwertspeichertaste, richtet die Kamera wieder auf das eigentliche Motiv und löst aus. Danach kann man den Finger wieder von der Taste lassen. Dies geht schnell und ist dienlich, weil alle Belichtungsmesser eigentlich von einem mittelhellen Bereich ausgehen, welcher aber bei großen weißen Wänden oder dominanten Wolkenhimmeln im Motiv nicht gegeben ist (siehe auch → Besser belichten). Sowohl die Belichtungskorrektureinstellung und die Messwert-Speichertaste kennt man ja auch von modernen Digitalkameras.

Als drittes gibt es manchmal noch die Möglichkeit der Einstellung besonders langer Belichtungszeiten bei Kameras mit elektronisch gesteuertem Verschluss (z. B. 8 Sekunden bei der Nikon FE). Jedoch gibt es auch einige analoge Kameras mit mechanischem Verschluss, welche ein sogenanntes „Langzeitwerk“ besitzen: Es schnurrt dann bis zu 9 Sekunden bei z. B. der Wirgin Edixa bzw. hält in dieser Zeit rein mechanisch den Verschluss offen. So etwas ist aber selten bzw. wird in der Praxis auch kaum benötigt. Bei Kameras mit elektronischem Verschluss schnurrt übrigens nichts, wenn man so etwas mag: Der Verschluss wird hier ja nicht über das Ablaufen vieler kleiner Zahnräder offen gehalten sondern über ziemlich unromantische Elektromagnete.

Diesen ganzen Schnickschack gibt es bei den meisten rein mechanischen Kameras selten: Bei ihnen gibt es meist höchstens ein rudimentäres Zeigerinstrument. Den damit ermittelten Belichtungswert überträgt man dann auf das Zeiten-Einstellrad. Die schnellsten Belichtungszeiten enden hier häufig auch bei der 1/1000 Sekunde. Bei elektronischen Verschlüssen geht es meist schneller zu.

klassische analoge Spiegelreflexkamera von Pentax

Bei Kameras wie dieser soliden Pentax Spotmatic F werden alle Zeiten manuell geregelt. Diese Kameratypen funktionieren auch völlig unabhängig von Batterien.

Apropos: Wie genau werden denn eigentlich nach 40 Jahren die Belichtungszeiten bei elektronisch geregelten Verschlüssen eingehalten? Ich besitze ja diesen Belichtungszeiten-Tester für das Smartphone. Damit hatte ich bisher drei dieser typischen Kleinbild-Spiegelreflexkameras aus den späten 1970er / frühen 1980er Jahren durchgemessen (ich besitze nicht viele Kameras):

Die beiden Nikons mit elektronisch gesteuertem Verschluss (FE2 und EL2) belichten nach mehreren Jahrzehnten immer noch äußerst genau – auch bei den schnellen Zeiten. Überhaupt: Die Elektronik hier funktioniert weiterhin tadellos. Vermutlich wird sie es in 20 Jahren immer noch tun. Meine Sorge, dass die Elektronik nach 40 Jahren nicht mehr richtig funktioniert, kann hier wohl begraben werden.

Und wie schaut es bei meiner mechanischen Nikkormat aus? Auch hier liegen nach meiner Messung alle Verschlusszeiten im grünen Bereich. Diese Kameras (späte 1970er / frühe 1980er) funktionieren einfach alle noch hervorragend und sind wohl für ein Leben gebaut und für meines auch noch obendrauf.

Da stellt sich die Frage, wo ich doch so diplomatisch mit beiden Kameratypen umgegangen bin, welchen bevorzuge ich? Ich nehme einfach beide so gerne in die Hand: Geht es mit Stativ, Tmax 100 oder Delta 100 und Handbelichtungsmesser in die Heide oder in die Fabrikruine, nehme ich die rein mechanische Kamera mit. Hier fotografiere ich ja wie mit meiner Mittelformatkamera und die hat ja nicht einmal einen integrierten Belichtungsmesser. Möchte ich jedoch Porträts meiner Freundin im Grünen machen, bevorzuge ich eine Kleinbildkamera mit Auto-Modus bzw. mit einer Zeitautomatik, bei der ich schnell nacheinander auf den Auslöser drücken kann und ich nicht ständig am Zeitenrad drehen muss, wenn sich das Licht bzw. die Perspektive ändert.

Und was ist mit der einsamen Insel? Da käme auf jeden Fall die robuste Nikkormat mit. Denn Batterien gibt es dort ja nicht und diese mechanischen Kameras funktionieren eben alle auch ohne Strom. Zudem hätte ich gleich einen Hammer dabei. Die Belichtung kann man notfalls mittels der Sunny-16-Regel bestimmen.

veröffentlicht: 12.07.23 | letzte Änderung: 1.05.24

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Hallo! Hier schreibt Thomas. Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der analogen Lichtbildkunst und stehe entweder in der Dunkelkammer oder digitalisiere meine Filme am Computer. Analoge-Fotografie.net ist ein ›Ein-Mann-Betrieb‹. Daher kann es manchmal etwas dauern, bis ich Kommentare beantworte.

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3 Kommentare

Analoge Kamera: elektronisch- oder mechanisch gesteuerter Verschluss?

  1. Rollo sagt:

    Die elektronisch gesteuerten Kameras werden in absehbarer Zeit wahrscheinlich auch mal eine gründliche Überholung brauchen, vergleichbar mit einer CLA.

    Allerdings sind die Kameras aus den 70ern und frühen 80ern normalerweise sehr einfach zu warten und zu reparieren. Da müssten nach so vielen Jahren vielleicht mal die Kondensatoren überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden und auch mal alle Kontakte ordentlich gereinigt werden. Eine neue Batterie kann wohl auch nicht schaden. Ansonsten ist da noch nicht viel drinnen, was kaputt gehen kann.

    Bei den späteren Kameras wo das mit Autofokus, Display usw los ging, kann man aber kaum noch etwas selber machen. Da stecken überall Spezialchips drinnen, an die man nicht mehr heran kommt und die Bauteile sind so klein, dass man schon Spezialequipment zum Löten braucht. Das ist wohl auch ein Grund, warum diese Kameras heute so billig sind. Die Lebenserwartung ist leider sehr begrenzt.

    Thomas (Admin)
    Danke für den Kommentar. Ich sehe das auch so.
  2. Klaus Nagel sagt:

    „vielleicht wäre es besser, in „elektronisch bzw. mechanisch gesteuert“ zu unterscheiden bzw. dies so zu benennen“

    ja, das wäre besser. Im Moment denke ich daß Du den ganzen Text noch einmal überarbeiten solltest. Das kannst Du besser; Deine anderen Beiträge beweisen es vielfach.

  3. Klaus Nagel sagt:

    Lieber Thomas,

    ich denke Du solltest ein wenig sorgfältiger mit den Begrifflichkeiten umgehen. Jede analoge SLR hat einen mechanischen Verschluß. Punkt! Wie sollte sonst der Film vor Lichteinfall geschützt werden? Dazu benötigt man eine mechanische Hilfskonstruktionen.

    Ob dieser Verschluß nun elektrisch unterstützt gesteuert wird oder nicht ändern rein gar nichts. Elektronische Verschlüsse findet man bei bestimmten Digitalkameras. Aber das ist ein völlig anderes Thema. Punkt!

    Ob rein mechanische Kameras zuverlässiger sind als solche welche irgendetwas mit Strom zu tun haben ist eine Frage welche ich nicht beantworten kann. In meiner Praxis waren mechanische Kameras deutlich störanfälliger! Punkt!

    Thomas (Admin)
    Hallo, vielleicht wäre es besser, in „elektronisch bzw. mechanisch gesteuert“ zu unterscheiden bzw. dies so zu benennen.

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