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Welche Analogkamera für Anfänger und Einsteiger?

Thomasletzte Änderung: Jun 2024noch keine Kommentare

Es gibt viele unterschiedliche Bauformen an Analogkameras. Doch welche davon sind für Anfänger überhaupt sinnvoll? Welche Typen sind für Einsteiger in die analoge Fotografie überhaupt relevant? Ich empfehle hier zwei Bauarten.

8 unterschiedliche Analogkameras

Es gibt viele unterschiedliche Analogkameras. Nicht jede jedoch ist für Anfänger geeignet.

Dieser Beitrag ist Teil der übergeordneten Seite ➥ Übersicht über die verschiedenen Typen analoger Kameras.

Wenn man zunächst einmal in die Analogfotografie hinein schnuppern möchte, ist man vielleicht mit dem Angebot an den vielen unterschiedlichen Kameras überfordert. Sie sind alle analog, aber welche davon eignet sich für einen Anfänger? Viele der Apparate sehen sich sehr ähnlich, andere wiederum sind völlig anders aufgebaut.

Mittels diesem Artikel möchte ich einige Tipps und Empfehlungen geben. Zunächst wollen wir uns ganz kurz noch dem für Anfänger geeigneten Filmtyp zuwenden, denn davon gibt es ja, um es etwas komplizierter zu machen, auch noch unterschiedliche:

Anfänger sollten eine Kamera für 35mm-Kleinbildfilm wählen

Innerhalb der Analogfotografie sind zunächst zwei Typen von Film relevant:

Gegenüberstellung von 35mm Kleinbildfilm und 120er Mittelformatfilm

Da ist zum einen der allseits bekannte 35mm-Kleinbildfilm mit seiner ikonischen Perforation (Löcher am Rand) in der typischen Filmpatrone und zum anderen der Mittelformatfilm Typ 120 (auch „Rollfilm“ genannt) – der große Bruder, welcher für Mittelformatkameras verfügbar ist.

Es gibt als Drittes auch noch Planfilme (für sogenannte „Großformatkameras“). Doch diese Kameras sind für Einsteiger in die Analogfotografie völlig ungeeignet. Auch die meisten Mittelformatkameras sind zunächst nicht empfehlenswert*. Daher ist es der klassische Kleinbildfilm bzw. die Kleinbildkamera, welche für Anfänger relevant ist. Die meisten der berühmten analogen Fotografien wurden wohl mit einer Kleinbildkamera gemacht.

*Mittelformatkameras sind meist teuer, fehleranfällig, besitzen selten eine Belichtungselektronik und es passen deutlich wenig Bilder auf einen Rollfilm.


Nachdem die Frage nach dem geeigneten Filmformat geklärt ist, muss noch etwas mehr ins Detail gegangen werden. Denn wie es oben bereits angesprochen wurde: Es gibt unwahrscheinlich viele von diesen Kleinbildkameras.

Ich empfehle für Anfänger entweder eine analoge

  • Point & Shoot Kamera und / oder eine
  • klassische Spiegelreflexkamera

Und diese beiden 35mm-Kameratypen sollen nun genauer vorgestellt werden. Ich gebe zwar im Verlauf des Artikels auch einige Tipps, was konkrete Modelle anbelangt. Jedoch ähneln sich viele dieser Kameras in ihrer Funktionalität sehr: Der Gebrauchtmarkt bietet heute immer noch sehr viele funktionierende Modelle vieler Hersteller zu günstigen Preisen an.

Los geht’s zunächst mit den Hosentaschenrutschern:

Die Point-und-Shoot-Kamera

eine analoge Point and Shoot Kamera

Pentax PC 35 AF

Ursprünglich waren diese Point-and-Shoot-Kameras zu ihrer Zeit (späte 1980er bis 2000er Jahre) das, was heute das Smartphone ist: Aus der Tasche holen, anvisieren, abdrücken. Diese Analogkameras wurden an Nutzer verkauft, für die die Fotografie so simpel wie nur möglich sein soll. Man muss hierbei nichts über Fototechnik wissen – außer einen Film einlegen können.

 

Foto einer analogen Point & Shoot Kamera

Ein Beispielfoto, welches mit solch einer Point & Shoot Kamera gemacht worden ist: Hier kam ich gerade die Treppe zu diesem Monument herauf und erblickte den strengen Aufseher in seinem weißen Hemd. Sofort zückte ich die Point-und-Shoot, schob den Objektiv-Schutzdeckel beiseite, visierte an und drückte ab. Ssssrrrt wird der Film durch den integrierten Motor zum nächsten Bild gespult. Schneller hätte ich es mit dem Smartphone nicht hinbekommen. Genau für solche spontane Momente sind diese Kameras ideal. Alles funktioniert hier automatisch. Manuelle Eingriffe sind hier kaum / nicht möglich. Ein gutes Gefühl für Bildkomposition ersetzt dies natürlich nicht.

 

eine Point & Shoot Camera von Ricoh

Ricoh FF 70

Seinerzeit hießen diese Kameratypen gar nicht Point & Shoot. Sie wurden einfach unter „Kompaktkamera“ vertrieben und bald jede Familie in den Neunzigern hatte so eine im Urlaub und auf dem Rummel dabei.

eine Produktabbildung Analog fotografieren: Der praktische Einstieg

Dieses Buch nimmt den Anfänger an die Hand und zeigt ihm, wie man mit einer analogen Kamera fotografiert, was bereits beim richtigen Einlegen von Film beginnt. Außerdem gibt es einen detaillierten Leitfaden zum Kauf gebrauchter analoger Kameras.

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zwei Mädchen mit Point und Shoot Kompaktkameras

In den 90ern nutzte man analoge Kompaktkameras so, wie man heute Smartphones zum Fotografieren nutzt. In manch künstlerischem Fotomagazin sind heute ironischerweise auch aktuelle Fotos abgedruckt, die bewusst mit solchen Kameras entstanden sind.

Später kamen dann Fotokünstler wie Terry Richardson auf die Idee, solche Kameras zu nutzen und leider stiegen danach auch die Preise für einige spezielle Modelle dieser Kameragattung (Yashica T2, T3, T4; Contax T2; Olympus Mju 2, …).

Es gibt aber weiterhin eine Menge dieser „Hosentaschenrutscher“, welche nicht so hoch gehandelt werden, also recht günstig sind (so um die 20 bis 80 Euro auf dem privaten Gebrauchtmarkt). Eine „Braun Trend AF“ beispielsweise ist für unter 10 Euro via Ebay-Auktion zu haben. Die Batterien hierfür dürften ebenfalls noch neu erhältlich sein und genau so viel kosten.

Diese Analogkameras sehen sich alle sehr ähnlich und ihre Grundfunktionen sind alle gleich:

  • motorisierter Transport
  • Autofokus
  • Auto-Belichtung
  • meist integrierter Blitz
  • kaum Einstellmöglichkeiten
Yashica T5 Kamera

Einige sehr gesuchte Modelle wie diese ›Yashica T5‹ sind heute leider abstrus hoch im Preis. Ihre Ausstattung ist jedoch auch besser als die der breiten Masse.

Charakteristisch für die günstigeren unter diesen analogen Kompaktkameras sind eine eher weiche Abbildungscharakteristik und teilweise leichte Vignettierungen an den Bildrändern. Es sind darin nämlich selten besonders „hochwertige“ Objektive verbaut, was zumeist an den sehr kompakten Maßen lag und am erschwinglichen Preis.

Sie besitzen zudem fast immer ein leichtes Weitwinkelobjektiv, manche ein Zoomobjektiv. Bei einige dieser Kameras kann das Datum einbelichtet werden. Zusammen mit dem typischen Rote-Augen-Effekt bei der Zündung des integrierten Blitzes kreiert man mit diesen Analogkameras den Look der 1990er Jahre, wenn man einen Farbnegativfilm nutzt und diesen später einfach im Drogeriemarkt zur Entwicklung abgibt.

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Ricoh R1 - 24mm / 30mm 1:3.5 Macro - Analogkamera Point&Shoot geht nicht an Canon MC Point & Shoot 35 mm Kamera Analog Camera AF Minolta AF101R 35mm Film Point and Shoot Camera Black Tested Point And Shoot Samsung Panorama Slim Zoom 1150 Kompaktkamera Point&Shoot Autofokus AF 35mm Minolta AF35 Big Finder analoge Point&Shoot Kamera Autofocus ✅ Film Tested ✅ KONICA MINOLTA ZOOM 130 C  Lens Zoom 38-130mm Point & Shoot 35mm Top Minolta Weathermatic 35DL 35mm Outdoor-Analogkamera Point and Shoot Kamera gelb Chinon Auto GL-AF 35mm Analogkamera Autoblitz Autofokus Point and Shoot Kamera Braun Trend Zoom 70-AF 35mm Analogkamera Point and Shoot Fotoapparat 35-70mm Panasonic Zoom 28-80mm 35mm Analogkamera Point and Shoot Fotoapparat
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Hingewiesen sei darauf, dass solche analogen Kompaktkameras häufig recht laut sein können. Dies liegt am integrierten Motor bei kleinem Gehäuse. Insbesondere wenn nach dem letzten Bild der Film automatisch zurück in die Patrone gespult wird, möchte man damit nicht im Theater sitzen. Das wäre sehr peinlich.

Zusammengefasst: Dieser Analog-Kameratyp ist für all diejenigen geeignet, welche sich eben nicht mit technischen Fragen beschäftigen möchten: Film einlegen, Klappe schließen und schon kann es losgehen – Point und Shoot eben.

Diese Kameras sind prädestiniert für das Knipsen. Es gibt jedoch auch Fotokünstler (wie beispielsweise auch Tobias Zielony), welche bewusst diese sehr minimalistische, auf das Auslösen reduzierte Art der analogen Fotografie schätzen und damit vermutlich etwas konservative Vorstellungen von technischer Bildqualität konterkarieren möchten.

 

Zwei Typen stehen im Dunkeln unterhalb, während sie von einer Point & Shoot Kamera angeblitzt werden.

typisches Foto mittels analoger Point & Shoot Kamera (mit integriertem Blitzt)

Da von diesen Kompaktkameras unwahrscheinlich viele unterschiedliche Typen produziert worden sind und ich damit normalerweise nicht fotografiere, können an dieser Stelle keine konkreten Modelle genannt werden. Sie ähneln sich ja sehr. Die teureren, begehrten wurden etwas weiter oben bereits genannt. Ich hatte zudem einen Artikel über die Olympus Mju 2 geschrieben (leider auch ziemlich teuer geworden) mit einigen Beispielfotos.

eine Produktabbildung AgfaPhoto analoge 35mm Kleinbildfilm Foto Kamera rot

Das ist eine ganz simple analoge Point & Shoot Kamera mit Fixfokus Objektiv und nahezu keinen Einstellmöglichkeiten. Im Grunde ist sie von der Qualität her wie eine Einwegkamera – Immerhin kann man hier jedoch Film und Batterie wechseln.

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Wer jedoch eine tiefgreifendere Kontrolle über das spätere Bild haben möchte und eine höhere Abbildungsqualität, für den ist der nun folgende Kameratyp viel besser geeignet:

Die klassische Spiegelreflexkamera

klassische analoge Spiegelreflexkamera von Pentax

Von diesen Analogkameras gibt es unwahrscheinlich viele. Alle sehen sie aus der Ferne gleich aus – wie beispielsweise die hier abgebildete Pentax Spotmatic F. Diese einäugigen Spiegelreflexkameras sind sozusagen der Standard. Damit kann man nichts falsch- aber sehr viel machen. Die Bedienung ist jedoch nicht ganz so simpel wie bei den vorher vorgestellten Point-und-Shoot-Kameras.

 

eine Analogkamera der Marke Praktica

Besonders günstig sind Kameras der Marke »Praktica« (obwohl sie Made in (East-) Germany sind). Beispielsweise die hier gezeigte „MTL 50“ ist eine wunderbare analoge Spiegelreflexkamera, welche man mit Standard-Objektiv für wenig Geld (ca. 50 Euro +/-) auf dem Gebrauchtmarkt erwerben kann.

›Spiegelreflex‹ bedeutet: Das Bild wird direkt durch das (jeweilige) Objektiv gesehen, da es durch einen Spiegel im Innern der Kamera zum Okular umgeleitet wird = Kontrolle über das Bild. Beim Auslösen klappt der Spiegel nach oben und das Bild wird nun auf den Film projiziert.

Der eingebaute Spiegel hat also nur etwas mit der Bildkomposition zu tun, nicht mit der Qualität der eigentlichen Aufnahme. Allerdings sind die Objektive bei diesen Kameras häufig optisch hochwertiger als bei Kompaktkameras.

Im Gegensatz zu den vollelektronischen Point-&-Shoot-Kameras kann man (oder muss sogar) bei mechanischen Spiegelreflexkameras die Belichtung und die Blende manuell regeln. Man muss hier auch die Schärfe manuell einstellen. Das Fotografieren gestaltet sich bei diesen Kameratypen deutlich langsamer und man muss dabei etwas nachdenken. Aber dafür ist die Abbildungsqualität am Ende eine andere.

Portraitfoto mit dem Nikkor 1.4

Solche analogen Porträtfotografien mit viel Hintergrundunschärfe gelingen am besten mit der typischen Spiegelreflexkamera, bei der man ja vorne am Objektiv die Blende einstellen kann (hoher Wert = hohe Schärfentiefe; geringer Wert = geringe Schärfentiefe). Zudem ist das Suchersystem deutlich besser als bei den winzigen Gucklöchern der „Kompaktknipsen“ – Man sieht das Motiv auf der Mattscheibe im Sucher bereits genau so, wie es später auf dem Bild erscheinen wird.

 

Sucherbild (Illustration) einer manuellen Analogkamera

Illustration eines typischen Sucherbildes einer manuellen Spiegelreflex-Analogkamera: An der Seite befinden sich ein Zeiger oder Leuchtdioden für die Belichtungsmessung. In der Mitte befindet sich eine visuelle Hilfe zum manuellen Scharfstellen.

Mit solchen Analogkameras fotografiert man allerdings schlecht aus dem Stegreif heraus. Man muss mit ihnen genauer arrangieren, sie vielleicht sogar auf ein Stativ montieren, die gemessene Belichtung am entsprechenden Regler ggf. etwas korrigieren, die manuelle Fokussierung vielleicht noch einmal überprüfen. Dann gelingen mit diesen Spiegelreflexkameras solche klassischen Porträts oder durchdachte Landschafts- und Architekturaufnahmen. Sie ist natürlich auch für die schnelle Reportage- und Milieufotografie geeignet. Dann sollte man mit dieser Technik jedoch schon vertrauter sein, sie blind beherrschen.

Folgendes zeichnet die typische analoge Spiegelreflexkamera aus:

  • robust und mechanisch
  • manuelle Einstellmöglichkeiten (auch kein Autofokus)
  • Möglichkeit für Wechselobjektive (Weitwinkel, Tele, Zoom, …)
  • verhältnismäßig helles, tatsächliches Sucherbild
  • Filmtransport / Spannen via Daumen
  • nicht selten unkaputtbar

eine analoge Kamera mit Autofokus

Nanu – eine Digitalkamera? Nein: Die späteren analogen Spiegelreflexkameras (spätere 90er Jahre) sahen häufig bereits so aus, wie heutige digitale. Sie besitzen einen Autopiloten (Automatikmodus) und eine automatische Fokussierung. Außerdem wird der Film durch einen integrierten Motor transportiert und im Sucher befindet sich eine digitale Anzeige. Diese Kameras sind daher ebenfalls für Anfänger geeignet. Allerdings geht mit ihnen sicherlich das „analoge Gefühl“ beim Fotografieren verloren. Die meisten dieser Kameras sind auf dem Gebrauchtmarkt deutlich günstiger erhältlich als ihre manuellen Vorfahren aus Metall. Sie sind halt recht unbeliebt. In diesem Artikel zeige ich jedoch, dass man damit natürlich auch zu sehr guten Analogfotografien kommt.

Wer gerne im Automodus zu analogen Bildern gelangen möchte und dabei auf die Vorzüge einer Spiegelreflexkamera setzen möchte (man kann sie natürlich auch manuell bedienen), für den sind diese 90er-Jahre-Kameras vielleicht sogar die bessere Wahl. Sie funktionieren im Grunde genau so wie digitale Spiegelreflexkameras – nur mit Film

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Die nötigen Batterien dürfte es heute weiterhin geben. Allerdings sind viele dieser Kameras sehr schnell Elektroschrott bzw. schlecht zu reparieren. Dafür sind sie auf dem Gebrauchtmarkt verhältnismäßig günstig.

Empfehlenswerte Kameratypen

Auch von den alten, manuellen (also ohne Motor / ohne Autofokus) Spiegelreflex-Analogkameras (SLR) gibt es unwahrscheinlich viele Modelle von diversen Herstellern. Jedoch lassen sich hier einige empfehlenswerte bzw. häufig produzierte Typen aufzählen. Das Budget soll hierbei die Grenze von ca. 120 Euro nicht übersteigen (bei Kauf von Privat). Außerdem muss es die je nötigen Batterien heute noch zu kaufen geben. Hier kommt eine Liste mit einigen Vorschlägen zu Analogkameras für Einsteiger:

  • Praktica MTL 50
    Eine Abbildung dieser Kamera gibt es etwas weiter oben in diesem Artikel zu sehen. Prakticas werden günstiger gehandelt als die bekannten Japaner. Sie sind halt nicht so filigran und raffiniert, besitzen aber ein unverwechselbare Design. Insbesondere die MTL 50 jedoch ist eine für Anfänger interessante Spiegelreflexkamera. Sie besitzt das weit verbreitete M42-Objektivgewinde. Zur Belichtungsmessung muss noch die Blende mittels einem Schalter geschlossen werden, was bei Kameras mit M42-Objektiven leider häufig der Fall-, aber häufig nur Gewöhnungssache ist. Dies ist bei anderen Kameras mit „Offenblendmessung“ eleganter gelöst.
  • Pentax Spotmatic F
    Auch die Spotmatic F von Pentax gibt es oben als Abbildung zu bewundern. Im Gegensatz zur leichten Praktica ist sie schon eher ein Panzer: schwer, Vollmetall, die Kamera, mit der man den sprichwörtlichen Nagel in die Wand schlagen kann. Auch diese Pentax nutzt (noch) das M42-Gewinde für die Wechselobjektive (und kein Bajonett). Mit hierfür ausgelegten Objektiven ist bei ihr jedoch die eben erwähnte „Offenblendmessung“ möglich. Kameras in so einer schweren Qualität werden heute nicht mehr produziert.
  • Revueflex AC 2
    Dies ist eigentlich eine „umgelabelte“ japanische Kamera von Chinon. Unter „Revueflex“ wurde sie damals in der BRD im Quelle-Katalog verkauft und ist heute daher sehr oft gebraucht verfügbar (zu sehr attraktiven Preisen). Sie ist keine Besonderheit, keine Schönheit. Jedoch ist sie zuverlässig und dank Auto-Modus muss die Belichtungszeit nicht nachgeregelt werden (wird ad hoc automatisch eingestellt). Ein rein manueller Betrieb ist auch möglich. Die Revueflex verwendet das Pentax-K-Bajonett.
  • Canon AE-1
    Eine der bekanntesten Analogkameras von Canon und auch generell ist die AE-1. Sie liegt gerade so noch im gesetzten Budget, wenn man etwas Glück hat, meist etwas teurer. Diese Kamera ist sehr gut dokumentiert, weil sie eben oft benutzt wird. Diese Canon besitzt eine Blendenautomatik: Die Kamera kann die Blende automatisch einstellen. Man kann hier natürlich auch völlig manuell eingreifen.

    eine Produktabbildung

    Dieses Buch sieht aus wie aus den 1970er Jahren. Dies trügt: Es ist eine Neuveröffentlichung. Hier geht es nicht darum, wie man gelungene Fotografien anfertigt. Hier geht es um Technik: Es ist sozusagen eine Universalbedienungsanleitung für die vielen älteren manuellen analogen Kameras. Es ist ein "Handbuch" zur Bedienung der mechanischen Kamera.

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  • Ricoh KR-5
    Die Ricoh KR-5 ist vielleicht nicht so hübsch anzusehen wie so eine Canon. Dafür ist dies ein äußerst robustes Kamera, bei der im Gegensatz zu der Praktica zur Belichtungsmessung nicht extra noch ein Schalter herunter gedrückt werden muss. Sie ist ebenfalls recht günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu finden und sie besitzt das „Pentax-K“ Objektivbajonett, für das viele günstige Objektive erhältlich sind.
  • Nikon EM & Pentax ME
    Diese beiden „schnuckeligen“ analogen Spiegelreflexkameras fallen etwas aus dem Rahmen: Sie bieten nämlich keinen manuellen Modus – aber dafür einen sehr anfängerfreundlichen Auto-Belichtungsmodus. Man muss vorher nur die gewünschte Blende vorwählen und die Kamera stellt die Belichtungszeit automatisch ein. Ein vielleicht verwirrendes Bedienelement weniger. Langzeitbelichtungen (B-Modus) sind bei beiden jedoch möglich. Durch die eingeschränkte Funktionalität sind sie auf dem Gebrauchtmarkt recht günstig. Im Zweifel würde ich eher zur Pentax greifen, da die alten Nikon-Objektive teurer gehandelt werden (da auch digital nutzbar) und sie offenbar etwas besser sein soll als die Nikon.
  • Nikon FG oder FG-20
    Die meisten analogen Nikon-Spiegelreflexkameras sind leider recht teuer. Die FG dürfte mit Objektiv gerade noch so im Budget liegen. Warum ist sie außerdem für Einsteiger in die Analogfotografie sinnvoll? Weil es auch hier kaum vom Wesentlichen ablenkende Bedienelemente gibt: Blende am Objektiv vorwählen und im A-Modus wird automatisch die passende Belichtungszeit eingestellt. Man kann aber auch im P-Modus fotografieren: Dann muss man auch nicht einmal die Blende einstellen (geht nicht mit allen Objektiven). Im Gegensatz zur eben erwähnten Nikon EM kann man auch gänzlich manuell eingreifen. Die „FG-20“ ist eine in ihrer Funktionalität reduzierte FG: Es fehlt der eben erwähnte P-Modus (Programmautomatik).
  • Yashica FX-1
    Im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen verwendet die Yashica FX-1 kein M42-Schraubgewinde mehr sondern ein eigenes Bajonett. Hierdurch erübrigt sich das Herunterdrücken eines Hebels zur Belichtungsmessung. Sie hat sogar einen Auto-Modus, wodurch ein Abgleich der je eingestellten Blende mit dem Zeiger im Sucher nicht mehr unbedingt nötig ist. Manuell kann man die Belichtungszeiten trotzdem wählen. Diese Yashicas sind auf dem Gebrauchtmarkt, grob eingeschätzt, viel günstiger als Nikon oder Canon.
  • Minolta X-700
    Günstiger als Nikon wird Minolta gehandelt. Dabei ist die X-700 eine recht hochwertige Analogkamera (sehr ähnlich ist auch die X-500). Sie wurde nicht für Einsteiger gebaut, ist preislich (derzeit) allerdings recht attraktiv. Wie bei allen hier vorgestellten Kameras ist auch die Minolta vom Bedienkonzept sehr übersichtlich gestaltet und man findet sich hier schnell zurecht. Die Besonderheiten, die sie zu einer Kamera u. a. auch für Fortgeschrittene macht, kommen einem Anfänger sicherlich nicht in die Quere. Wenn man bei der analogen Fotografie bleiben wird, spart man sich hiermit den evtl. späteren Kauf einer noch besser ausgestatteten Kleinbildkamera. Da bei dieser Minolta bereits einiges an Kunststoff verbaut wurde, ist sie wiederum nichts für Liebhaber der schönen silbernen Metallkameras wie beispielsweise die oben gezeigte Pentax Spotmatic.

Diese Liste ist natürlich nur als grobe Empfehlung zu sehen. Es gibt viele, ganz ähnliche Kameras, die – da sie nicht in solchen Aufzählungen erscheinen – gebraucht sicherlich noch günstiger gehandelt werden, wenn auch seltener.

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Nikon und Canon sind beispielsweise recht teuer gehandelte Marken – vermutlich weil sie heute immer noch aktuell sind. Günstiger bei häufig ähnlichem Leistungsumfang sind hier Analogkameras der Marken wie beispielsweise „Yashica“, „Olympus“, „Minolta“, „Fujica“, „Konica“, … Es gibt noch weitere Hersteller, die hochwertige und auch anfängerfreundliche Analogkameras hergestellt hatten. Underdogs wie »Kowa«, »Topcon« oder »Miranda« sind hierzulande kaum bekannt und dürften generell recht günstig sein. (Obacht aber wegen dem Batterieproblem, s. u.)

 

analoge Kamera Typ Pentax P30

Diese ›Pentax P30‹ ist nur ein weiteres Beispiel für eine der vielen analogen Spiegelreflexkameras, welche dank simplem Bedienkonzept und ihrem günstigen Kurs auf dem Gebrauchtmarkt durchaus auch für Einsteiger geeignet sind.

Das richtige Objektiv

Die meisten Kleinbild-Spiegelreflexkameras wurden damals sicherlich zusammen mit einer Festbrennweite von 50 mm mit einer Lichtstärke von ca. 1.8 bis 2.8 verkauft. Häufig hängen diese Objektive auch noch an den Kameras auf dem Gebrauchtmarkt dran. Damit kann man nicht viel falsch machen und sie sind relativ günstig und eigentlich alle gut.

Diese Brennweite sind insbesondere für Ganzkörper- bzw. Halbporträts geeignet – Nicht jedoch für Kopfporträts, da man hierbei noch näher an eine Person heran gehen müsste und es dann zu Verzerrungen kommen würde.

(Hierfür bräuchte man dann ein leichtes Teleobjektiv.)

ein 35mm Objektiv

Festbrennweite von 35 mm

Meine Lieblingsbrennweite jedoch ist das ganz leichte Weitwinkel von 35 mm. Denn 50 mm empfinde ich vom Bildwinkel bereits als zu eng. (Stadt-) Landschaften sind das ideale Sujet für die 35mm-Objektive. Ich benötige fast nie eine andere Brennweite. Für klassische Porträts sind sie allerdings weniger geeignet.

Dummerweise sind alle Brennweiten jenseits der 50 mm häufig recht teuer – insbesondere bei Nikon oder Canon.

Kleiner Hinweis

Ein kleiner Hinweis soll an dieser Stelle noch stehen, was all diese mechanischen Spiegelreflexkameras anbelangt: Rein technisch sind sie alle nichts weiter als ein lichtdichtes Gehäuse, an dem sich vorne ein Objektiv- und hinten ein (eingelegter) Film befindet. Will meinen: Mit allen kann man theoretisch hervorragende Fotografien anfertigen. Die Abbildungsqualität bestimmt in erster Linie das verwendete Objektiv und auch der jeweilige Film. So blätterte ich jüngst in einer Buchhandlung in einem Bildband von Harald Kirschner – Soweit ich weiß, fotografierte der Fotograf in den 80ern viele Serien mit einer schlichten Praktica-Kamera. Mit einer deutlich teureren Nikon F3 beispielsweise wären diese Bilder kaum besser geworden.

 

Mann seitwärts vor einem Baum im Winter und Gegenlicht als S/W-Foto mit einer Spiegelreflexkamera gemacht

Ein klassisches Porträtfoto mit der Spiegelreflex: Bei einigen dieser Modelle gibt es eine Korrektureinstellung für Gegenlicht: Feinheiten wie diese machen dann die Unterschiede zwischen den Modellen aus, sind für Anfänger jedoch nicht unbedingt relevant.

Worauf man beim Kauf achten sollte

Bevor man sich eine Analogkamera gebraucht kauft, sollte man noch einige (wenige) Dinge beachten:

  • Die nötigen Batterien sollten heute noch im Handel erhältlich sein.

    Hintergrund: Viele alte Analogkameras wollen mit ›Quecksilberbatterien‹ versorgt werden (nähere Informationen dazu hier). Der Verkauf dieser ist in der EU jedoch untersagt. Die meisten dieser betroffenen Kameras funktionieren jedoch auch ohne Batterien (da diese nur für den internen Belichtungsmesser zuständig sind). Die hier aufgelisteten Kameras sind alle mit heute erhältlichen Batterien kompatibel (diese Aussage sicherheitshalber ohne Gewähr).

  • Häufig sind bei jahrzehntealten Kameras die Lichtdichtungen nicht mehr intakt und auch nicht mehr der Spiegeldämpfer.

    Hierbei handelt es sich um simplen Schaumstoff bzw. Moosgummi, was man auch selber ersetzen kann:

    ein alter Spiegeldämpfer bei einer Spiegelreflexkamera

    Diesen alten, bröselnden Schaumstoff über dem Spiegel (um diesen abzupolstern) kann man recht leicht entfernen und mittels einem dünnen Streifen Doppelklebeband durch einen neuen ersetzen, den man sich aus weichem Schaumstoff selber zuschneidet. Das selbe gilt für das Ersetzen der Lichtdichtungen an der hinteren Klappe.

  • Falls auffindbar sollte man sich die Bedienungsanleitung durchlesen.

    Seit vielen Jahren ist Butkus.org (englisch) die Anlaufstelle im Internet, wenn man spezielle Anleitungen für alte Fototechnik sucht. Häufig findet man dort tatsächlich die Gebrauchsanleitung für das gerade erworbene Kameramodell (wenn auch nur in Englisch) zum kostenlosen Download.

analoge SLR-Kamera von oben gesehen mit den Bedienelementen

Empfehlenswert ist auch der Artikel: Unterschiede teure / günstige Analogkameras

Falls man sich nicht sicher ist, welche Funktionen und Eigenschaften man überhaupt benötigt.

Wenn es darum geht, eine alte, gebrauchte analoge Kamera auch als Laie auf Funktionalität zu testen, ist auch dieser Beitrag empfehlenswert: Kamera testen auf dem Trockendock.

Wer genügend Geld ausgeben kann und möchte, sollte sich auch einmal die Angebote der Händler für Gebrauchtkameras ansehen. Denn diese garantieren ja eine Funktionalität der alten Schätzchen und bieten ein Rückgaberecht. Dies erspart ggf. Ärger – Gerade wenn man sich selber noch nicht so gut auskennt. Falls man eine alte Kamera von Privat via Ebay oder Kleinanzeigen erwerben möchte, ist auch der Beitrag → Augen auf beim Gebrauchtkauf interessant.

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Dieses Buch bietet eine Übersicht über die 100 wichtigsten analogen Kameras. Sie finden in diesem Wälzer viele hochwertige Produktfotografien nebst Beschreibungen zu Besonderheiten und hervorgehobene Details. Wer noch nicht weiß, welche analoge Kamera er bei Ebay kaufen soll, findet hier garantiert das passende Modell.

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Hund sitzt im Vordergrund, im Hintergrund steht ein Mann unscharf auf einer Wiese

Für das Spiel mit Schärfe und Unschärfe ist die Spiegelreflexkamera prädestiniert: Man sieht dies sofort im Sucher.

Zusammengefasst

Der simpelste Einstieg in die analoge Fotografie gelingt sicherlich über eine der vielen (günstigen) Point-and-Shoot-Kameras. Diese belichten ziemlich treffsicher und alles läuft im Automatik-Modus ab. Es gibt auch noch manuelle Sucher- und Messsucherkameras. Doch diese sind entweder fehleranfällig, vernünftige selten (bzw. teuer) oder sie besitzen das angesprochene Batterieproblem.

Wer konkrete Bildvorstellungen hat, wird mit einer manuell bedienbaren, technisch robusten Spiegelreflex-Analogkamera besser beraten sein. Für Einsteiger gibt es hierfür viele günstige und hochwertige Modelle mit großer Objektivauswahl auf dem Gebrauchtmarkt.

Weiterführende Tipps

Die Kollegin von 64asa.de hält auch so eine Liste an Kameras bereit. Und der Kollege von kleinbildphotographie.de hat hierzu ebenfalls einige Empfehlungen parat. Teilweise überschneiden wir uns, aber es gibt hier noch weiteres zu entdecken.

Gibt es weitere Tipps zu bestimmten analogen Kameramodellen speziell für Einsteiger?

veröffentlicht: 8.09.16 | letzte Änderung: 8.06.24

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Hallo! Hier schreibt Thomas. Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der analogen Lichtbildkunst und stehe entweder in der Dunkelkammer oder digitalisiere meine Filme am Computer. Analoge-Fotografie.net ist ein ›Ein-Mann-Betrieb‹. Daher kann es manchmal etwas dauern, bis ich Kommentare beantworte.

Damit man sich hier gut orientieren kann, besitzt meine Website übrigens ein recht durchdachtes → Inhaltsverzeichnis.

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Welche Analogkamera für Anfänger und Einsteiger?

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Symbol einer GlühbirneMan kann sich eine funktionierende Lochkamera bereits aus einer Streichholzschachtel basteln.

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