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Eine Übersicht an Scandienstleister zum Digitalisieren von Dias, Negativen und Fotos

Thomas 11 Kommentare

Wenn Sie eine gewisse Anzahl an Dias oder Negativfilmen besitzen und diese entweder Drucken (lassen) wollen oder die analogen Bilder über das Internet bzw. auf einem Bildschirm präsentieren möchten, müssen diese Fotos zunächst digitalisiert werden. In diesem Beitrag gibt es eine Übersicht an verschiedene Anbieter.

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In dem diesem Artikel übergeordnetem Beitrag geht es um die vielen Dienstleister, die Ihre Filme entwickeln können. Dort können Sie freilich auch tatsächliche Papierbilder oder Daten auf CD Ihrer Dias oder Negative erhalten. Allein: Zumindest von den Discountern (gemeint sind Märkte wie Rossmann oder DM) werden Sie in der Regel nur eine recht magere Qualität in puncto Digitalisierung erwarten können. Dies ist bei den geringen Preisen bzw. bei einer rein maschinellen resp. automatisierten Umwandlung auch nicht anders möglich.

 

Digitalisierung von fotografischem Film
Um analoge Fotos auf dem Bildschirm betrachten- bzw. sie an eine Druckerei übergeben zu können, müssen die analogen Filme zuvor mit Sorgfalt in hoher Qualität digitalisiert- bzw. umgewandelt werden – vom S/W-Film, Farbnegativfilm oder Dia.

In diese Bresche springen spezielle Scandienstleister. Denn das Umwandeln eines physischen Datenträgers (Ihr Film) in digitale Daten ist keinesfalls trivial, wenn man auf eine farbnatürliche Ausfilterung, auf eine hohe Auflösung bzw. Schärfe und auf die Wiedergabe des gesamten Tonwertumfanges des Filmmaterials Wert legt. Oftmals wird das qualitativ hohe Potential der analogen Fotografie – bedingt durch eine unvorteilhafte Digitalisierung – leider nur ungenügend repräsentiert.

Stativ und Digitalkamera über Negativ

Dias und Negative lassen sich auch mit der Digitalkamera und einem Makro-Objektiv digitalisieren. Allerdings ist hierbei einiges zu beachten.

Auf dieser Internetseite, die Sie gerade lesen, erfahren Sie freilich auch, wie Sie selbst mit bereits einem Scanner der 600€-Klasse hochwertige digitale Daten Ihrer Filme erhalten, welche oftmals besser sein können als die Ergebnisse von manchen Dienstleistern. Hierzu bedarf es jedoch zunächst viele Stunden Einarbeitung und Selbststudium, wie Sie anhand der Anleitungen sehen können. Für alle, die dies nicht selbst machen möchten bzw. können oder einfach nicht die Zeit dazu haben, bieten mehrere auf das Scannen von Negativen und Film spezialisierte Anbieter ihre Dienste an.

Entsprechende Firmen schießen derzeit fast wie Pilze aus dem Boden. Hier gibt es jedoch Unterschiede: Als Fotokünstler möchte man nur eine Handvoll an Negativen digitalisiert wissen – dafür jedoch in der maximal realisierbaren Qualität. Jemand, der die Bilder aus alten Diakästen komplett gescannt haben möchte, legt (bei dieser Masse) jedoch mehr Wert auf den Preis und weniger auf das Maximum an möglicher Auflösung. Entsprechend unterschiedlich sind die Anbieter aufgestellt.

Bilder Vergößern in der Dunkelkammer

Zumindest S/W-Negative können Sie daheim natürlich auch selbst vergrößern. Zum Digitalisieren dieser Papierbilder reicht ein einfacher „Büroscanner“. Es gibt auf dieser Seite sogar einen Vergleich: Scan vom Negativ gegen Scan vom Handabzug.

Hier können Sie Ihre alten und neuen analogen Filme und Dias digitalisieren lassen

Allein im deutschsprachigen Raum gibt es viele Anbieter, zu denen Sie Ihre Dias und analogen Filme schicken können. Hinweis: Anbieter, welche lediglich z. B. 20 Cent pro Bild-Digitalisierung verlangen (unbeaufsichtigter Scan), machen die Sache sicherlich nicht schlecht für den „Hausgebrauch“. Das Optimum für beispielsweise einen größeren Kunstdruck kann damit sicherlich nicht aus den Filmen heraus geholt werden.

Hinweis: Die Liste wird bei jedem Seitenaufruf zufällig angeordnet.

  • NimmFilm
    Dies ist ein relativ günstiges „Lab“ mit Sitz in Leipzig. Es gibt hier sogar ein kleines Ladenlokal und man kann vor Ort (nach Anmeldung) in die Arbeitsweise rein schauen. Mittlerweile existiert auf dieser Internetseite ein ausführlicher Blogbeitrag über NimmFilm inklusive Beispielbilder.
  • Mediafix
    Mediafix aus Köln ist ein weiterer Anbieter auf dem Markt, welcher zunächst alles digitalisiert (also auch Schmalfilme, VHS-Bänder, usw.). Es gibt jedoch auch Angebote für höhere, fotografische Ansprüche. Mit dem Gutscheincode „ANALOG“ erhalten Sie einen Rabatt von 12 % auf jeden Auftrag. (Werbung)
    Lesen Sie auch den Erfahrungsbericht zu Mediafix.
  • Rasch-Diascan
    Dieser Anbieter aus Murnau beschreibt auf seiner Internetseite ausführlich, mit welcher Technik digitalisiert wird und was der Kunde genau erwarten kann. Man kann auch einen Probescan anfordern. Obacht: Offenbar wird tatsächlich nur das Digitalisieren von Dias angeboten (also nicht von Negativen).
  • On Film Lab
    In Frankfurt / Main ist das »On Film Lab« ansässig. Hier kann man seine Filme vor Ort abgeben oder man schickt sie ein. Man kann sie hier entwickeln- oder eben einfach nur digitalisieren lassen, wenn sie bereits entwickelt sind.
  • Digitalspezialist
    Dieser Anbieter digitalisiert, wie es der Name schon vermuten lässt, seit vielen Jahren eine Vielzahl an visuellen analogen Medien – so auch analoge Fotofilme (von Minox bis hin zum Großformat) bzw. Dias. Auf der Internetseite sind sehr viele technische Angaben für den Laien anschaulich aufbereitet. Man kann hier die gewünschten Optionen anwählen bzw. so das Endergebnis mitbestimmen.
  • Diafab
    Ein Anbieter aus Dresden mit günstigen Preisen und informativem Internetauftritt. Hier werden die Dias und Negative mit einer hoch auflösenden Digitalkamera abfotografiert, was (heute) immer mehr eine Digitalisierungs-Alternative zum (zeit- und arbeitsintensiven) Scannen darstellt. Man kann so etwas auch selbst versuchen.
  • Fineartdrumscanning
    Dieser Anbieter richtet sich an Fotografen, bei denen es eher um Klasse als um Masse geht und welche bereit sind, für höchste Ansprüche (große Ausstellungsprints) auch etwas mehr Geld für einen sogenannten „Trommelscan“ auszugeben.
  • Cyberlab ist ein Anbieter aus Österreich. Hier kann man auf zweierlei Weise scannen lassen: Im „Eco-Modus“, also automatisiert (geeignet für ganze Filme). Oder aber man lässt bestimmte Dias bzw. Negative mit einem sogenannten „Trommelscanner“ digitalisieren. Letzteres bietet die maximal mögliche Qualität – hat aber natürlich seinen Preis. Zudem entwickelt Cyberlab Filme und druckt die Digitalisierungen bei Bedarf auch aus.
  • ScanDig
    Dies ist einer der renommiertesten Anbieter im Bereich Digitalisierung. Sitz ist in der Nähe von München. Filme kann man auch direkt vorbei bringen. Die Firma hat zudem einen Online-Shop für Scanner und Zubehör.
  • High-End-Scanservice
  • Safelight Berlin
    … digitalisiert nicht nur Filme sondern entwickelt sie auch vorher auf Wunsch und druckt diese in kleineren Formaten. Zudem kann man hier sogar analoge Kameras kaufen.
  • FotoVital
    Auch dieser Anbieter geht einen etwas anderen Weg hin zur Digitalisierung von Dias und Negativen: Die Filme werden „Frame für Frame“ mit einer Vollformatdigitalkamera und mittels einem Makroobjektiv und einer speziellen Kunstlichtquelle abfotografiert sowie anschließend bearbeitet. Dieser, alternative, Prozess ist technisch etwas einfacher als das traditionelle Scannen, dafür sind die Preise je digitalisiertem Bild jedoch auch viel günstiger.
  • Drumscan
  • Tempus
  • MeinFilmLab
    Hinweis: Mein Film Lab wirbt primär mit dem Entwickeln von Filmen, bietet jedoch auch das Digitalisieren von bereits vorhandenem Material an.
  • Mediadig
  • Medienrettung
  • Ihr Diascan
  • Kontrastlab
    Das Kontrastlabor in Köln entwickelt auch und fertigt sogar Handabzüge an.

Tipp: Lassen Sie Ihre analogen Farbfilme* beim Discounter vor Ort entwickeln und bestellen Sie die günstigsten Abzüge mit (siehe der Bericht Filmentwicklung bei DM). Diese dienen lediglich als „Vorschau“. Wählen Sie Ihre Lieblingsmotive aus (Sie wollen sicherlich nicht alle Bilder digitalisiert haben) und schicken Sie diese Negative / Dias an spezialisierte Scananbieter. Aber die Filmstreifen nicht zerschneiden! Das scannen loser Negative kostet häufig extra, weil sie dann nicht mehr automatisch eingezogen werden können.

Vergewissern Sie sich, dass der Anbieter aber auch weiß, welche Motive Sie ausgewählt haben, wenn Sie ganze Filmstreifen einschicken. Man kann einen Punkt mit einem wasserfesten Filzstift je unter das gewünschte Bild (am Bildrand / auf dem Diarahmen) anbringen. Eine Variante mit Klebepunkten zur Markierung ist jedoch weniger zu empfehlen, denn jenes muss beim Scannen von Dienstleister stets (aufwändig) abgelöst werden. Daher ist ein Notieren (und klares Kommunizieren) der entsprechenden Randnummern der Negative sicherlich die eleganteste Lösung. Denn Filzstifte könnten das Filmmaterial irgendwann chemisch beschädigen.

Zur Vorschau der Motive kann man (bei Farbfilmen) die Entwicklung zunächst selbst über den Drogeriemarkt anfertigen- bzw. sich die günstigsten kleinen Papierbilder drucken lassen. Danach sollte noch einmal vom Experten digitalisiert- und ggf. vom Fachmann gedruckt werden.

*S/W-Filme sollten Sie jedoch besser in einem Fachlabor entwickeln lassen, da hier (im Gegensatz zum Farbfilm) jeder Filmtyp eine etwas angepasste Entwicklung benötigt. Oder Sie entwickeln S/W-Filme einfach selbst daheim im Bad. Der Vorgang / die Ausrüstung ist lediglich ähnlich anspruchsvoll wie beim Kochen etwas anspruchsvollerer Gerichte.

Die obige Liste soll in Zukunft aktualisiert werden. Gerne können Sie im Kommentarbereich weitere Hinweise bzw. Vorschläge zu Firmen geben, an die man analoges Filmmaterial zum Scannen einschicken kann.

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Wissenswertes in puncto Qualität und Technik

Einige Dienstleister für das Scannen Ihrer Filme nutzen einen sogenannten „Flextight-Scanner“. Vielleicht haben Sie den Namen dieses Gerätes schon einmal gehört:

Ich habe mich aus Kosten- und Praktikabilitätsgründen gegen einen Trommelscanner entschieden.  Ich verwende einen Hasselblad Imacon Flextight X1 einen „virtuellen Trommelscanner“. Er ist aus Sicht des Bildergebnisses die zweitbeste Möglichkeit einer Digitalisierung.
Aus Sicht der Schonung des Dias oder Negativs ist er erste Wahl.

Quelle: drumscan.de

ein Filmscanner von Imacon-Hasselblad

Ein Flextight-Scanner. Zu sehen sind auch die besagten charakteristischen Magnet-Masken.

Jener Flextight wurde ursprünglich offenbar von der Firma „Imacon“ und dann von Hasselblad gebaut. Was die Abbildungsqualität anbelangt befindet er sich an zweiter Stelle – hinter den klassischen Trommelscannern. Der Nachteil jener Trommelscanner: Ihre Negative müssen hier mittels einer Flüssigkeit und Klebeband auf eine Trommel montiert werden (die sich beim Digitalisieren dreht). Das kostet freilich Zeit bzw. Geld. Anders beim Flextight: Hier werden magnetische, dünne Halter genutzt, in die Filmstreifen, Planfilme oder eben Dias eingespannt werden. Jene Halter werden dann zum Scannen (ganz langsam) eingezogen und im Innern des Gerätes über die Scanzeile gewölbt. Durch diesen Trick wird also eine Trommel „virtualisiert“ mit dem selben Vorteil des Trommelscanners: Der jeweils gescannte Bereich des Filmmaterials befindet sich exakt und plan im Brennpunkt. Es lohnt sich oft nicht, sich selbst einen (gebrauchten) Scanner dieses Typs zuzulegen. Sie sind sehr teuer und ob es hierfür noch einen Service gibt? Wirbt ein Anbieter jedoch mit der Verwendung eines solchen, so tut er dies als Qualitätsmerkmal. Die Firma Mediafix (Werbung) beispielsweise bietet zusätzlich zu regulären Scans auch Digitalisierungen für höchste Ansprüche mit dem Hasselblad Flextight-Scanner an. Mit dem Gutscheincode „ANALOG“ erhalten Sie hier als Leser dieser Seite einen Rabatt von 12%.

 

ein Fuji Frontier Scanner

Viele Scanlabs arbeiten auch mit dem Fujifilm-Frontier-Scanner. Auch dies ist ein sehr hochwertiges Gerät. Der Vorteil: Hier arbeitet keine Scan-Zeile, die mit einem Motor nach und nach über die Dias / Negative geführt wird. Stattdessen besitzen diese Scanner eine „Vollformat-Scanzeile“, die den Film – Frame für Frame – relativ schnell digitalisieren kann. Die Abbildungsqualität ist auch hier sehr hoch. Nachteil: Es können damit nur Kleinbild- und Mittelformatfilme (bis zum Format 6×9) gescannt werden.

Farbkorrekturen: Auge vs. automatische Software-Korrektur

Es ist in diesem Zusammenhang auch darauf zu achten, dass manche Anbieter, die sich auf das Scannen spezialisiert haben, auch nur rein automatisch digitalisieren. Die Filmstreifen werden dann einfach nur durch eine Maschine gejagt. Wenn die Digitalisierung eines Mittelformat-Negativs als Tiff-Datei in der Auflösung von 3200 DPI lediglich 1,50 € kostet, dann kann man bei diesem Preis einfach nicht erwarten, dass sich ein fachmännisches Auge das Motiv betrachtet hat und dieses nach menschlichem Ermessen ausgefiltert wurde. Die Farben und der Kontrast werden hier einfach von einer Software automatisch eingestellt und nicht nach dem, wie ein Mensch Farben, Helligkeit und Kontrast als „schön“ bzw. für das Motiv angemessen hält.

Ein Tipp, wenn Sie sich mit digitaler Bildbearbeitung auskennen: Lassen Sie sich einfach einen „RAW-Scan“ anfertigen (z. B. mittels Flextight im Dateiformat „3F“). Dies muss (sofern sich der Anbieter darauf einlässt) weniger kosten als ein ausgefiltertes Bild, da das Personal hier ja viel weniger Arbeit zu erledigen hat. Das Einstellen von Farbe, Helligkeit, Kontrast erledigen Sie dann einfach selbst daheim. Denn das Programm „Flexcolor“, welches mit besagten 3f-Dateien umgehen kann, gibt es kostenlos bei Hasselblad zum Download für jedermann (nach vorheriger Registrierung per E-Mail).

Abfotografieren von analogen Filmen und Dias

abfotografieren von Dias und Negativen

Filme kann man auch selbst mit der Digitalkamera abfotografieren. Die Qualität kann hierbei erstaunlich hoch sein.

Einige Firmen bzw. „Ein-Mann-Anbieter“ gehen noch einen anderen Weg zur Digitalisierung von (alten) analogen Filmen bzw. Dias: Sie nutzen eine spezielle Vorrichtung, in welcher das analoge Material (plan) eingespannt werden kann. Von hinten wird dieses mit weichem Licht durchleuchtet und dann mit einem hochwertigen Makroobjektiv und einer Digitalkamera abfotografiert (normale Objektive oder Zwischenringe sind hier für einen hohen Anspruch kaum zu gebrauchen). Dieser Vorgang geht wesentlich schneller als das Scannen mittels einem hochwertigen Scanner und kostet daher in der Regel auch viel weniger Geld. Gute Filmscanner besitzen die Möglichkeit, je einen zweiten Scann mittels einer Infrarotoptik anzufertigen. Auf diese Weise können Staub und Fingerabdrücke hervorragend vom eigentlichen Bild (dem ersten Scan) unterschieden- bzw. heraus gefiltert werden. Ob so etwas mittlerweile auch einige Digitalkameras beherrschen ist dem Autor nicht bekannt.

Oder doch selbst scannen?

Wer jedoch regelmäßig analog fotografiert und die Filme zum Scannen einschickt, wird relativ schnell die Anschaffungskosten eines eigenen Filmscanners amortisiert wissen. Welche Qualität mit einem guten Consumer-Scanner wie dem Epson V800 realisierbar ist, können Sie in diesem Beitrag direkt in zwei 100%-Ansichten nachvollziehen. Doch wie gesagt: Um dahin zu gelangen, muss man sich gründlich einarbeiten bzw. gewisse Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung beherrschen und Zeit ist schließlich auch Geld. Auf dieser Internetseite erfahren Sie freilich, was Sie zum selber Scannen wissen müssen.

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Eine weitere Möglichkeit ist übrigens das Abfotografieren via Digitalkamera und Leuchtplatte. Sofern Sie am Computer das populäre Bildbearbeitungsprogramm „Lightroom“ nutzen, gibt es hierfür ein sehr beliebtes Plugin: Negative Lab Pro. Mit diesem ist es ein Kinderspiel, tatsächlich farbrichtige Bilder vom Farbnegativ zu erlangen. Wer lieber mit Photoshop arbeitet, sollte sich das Plugin Negmaster ansehen.

Wenn Sie hochwertige digitale Daten von Ihren analogen Vorlagen haben möchten, sollten Sie jedoch besser nicht in einen der vielen kleinen Kästchen mit LCD-Monitor investieren, wie es sie für teils unter 100 Euro im Handel (z. B. bei Lidl oder Amazon) gibt. Freilich bekommt man auch mit solch einer Technik recht schnell ein digitales Foto vom Film. Da ein solches Gerät jedoch lediglich eine simple Digitalkamera mit einfachem Objektiv und integrierter Lichtquelle ist, sind hochauflösende Ergebnisse nicht möglich. Für Bilder aus dem Familienalbum reicht es natürlich. Vor allem gelingt das Einlesen hiermit schnell und unkompliziert.

Manch einer hat sich auch schon einen der besseren Scanner (z. b. diesen oder gleich den oben schon erwähnten Epson V800) gekauft, nur um damit an einem langen Wochenende das gesamte alte Archiv zu digitalisieren. Im Anschluss wurde das Gerät wieder verkauft. Hier kann man sich dann ausrechnen, ob dies vielleicht sogar günstiger ist, als einen Dienstleister zu beauftragen – vorausgesetzt natürlich, man hat die hierfür nötige Zeit und die Muße, sich mit der Technik zu befassen.

Einige Freunde der analogen Fotografie gehen noch einen Schritt weiter und entwickeln ihre Negativfilme (S/W oder gar Farbe) zuvor noch gleich selbst. Auf diese Art muss das Filmmaterial gar nicht mehr aus den Händen gegeben werden.

eine nachbelichtete Fotografie vom Ilford FP4

Ein selbst entwickelter S/W-Film (Ilford FP4) im Entwickler Rodinal.

Was Dienstleister nicht machen können (oder nur mit gehörigem Preisaufschlag), ist das Interpretieren von Negativen: Bei dieser Fotografie wurde alles um das Rondell herum weich nachbelichtet (abgedunkelt). Das Auge des Betrachters wird „gelenkt“. Nur dadurch erhält das Motiv die gewünschte Wirkung. Dienstleister hingegen digitalisieren linear. Es lohnt sich also, wenn man sich mit der digitalen Bildbearbeitung auseinander setzt (→ Nachbelichten mit Photoshop) oder natürlich mit dem eigenen S/W-Labor (→ Nachbelichten in der Dunkelkammer). Ansonsten erhält man schlichte 1:1-Kopien der Negative, bei denen häufig Potential verschenkt wird.

Die digitalen Daten drucken lassen

Wenn Sie nun hochwertige digitale Daten (Tiff- bzw. JPG-Dateien) Ihrer Dias / Filme besitzen, können Sie diese an eine Online-Druckerei übergeben. Hier können dann qualitativ hochwertige Fotobücher bzw. Papierbilder gedruckt werden. Ebenfalls möglich ist bei einigen Druck-Anbietern das Ausbelichten der Daten auf echtes Fotopapier. Über den kleinen Umweg der Digitalisierung erhalten Sie dann tatsächlich wieder ein echtes „analoges“ Foto vom Negativ.

Fazit: Sicherlich ist es sinnvoll, ganze Archive an spezialisierte Anbieter zu übergeben. Nur wer die nötige Zeit hat, kann sich aber auch selbst zum Thema belesen und sich einen entsprechenden Scanner kaufen (oder es mit der Abfotografier-Methode versuchen). Wer heute regelmäßig analog fotografiert, spart recht schnell Geld, wenn die Digitalisierungen selbst angefertigt werden bzw. wenn sich der Kaufpreis der Ausrüstung hierbei amortisiert.

veröffentlicht: 13.09.16 | letzte Änderung: 9.04.24

Verschlagwortung dieses Artikels:
der Autor dieser Seite

Hallo! Hier schreibt Thomas. Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der analogen Lichtbildkunst und stehe entweder in der Dunkelkammer oder digitalisiere meine Filme am Computer. Analoge-Fotografie.net ist ein ›Ein-Mann-Betrieb‹. Daher kann es manchmal etwas dauern, bis ich Kommentare beantworte.

Meine Internetseite bietet übrigens ein klassisches Inhaltsverzeichnis mit allen Artikeln – ordentlich aufgelistet.

Für viele dieser Beiträge hatte ich so manchen Film belichtet. Wenn es hier tatsächlich etwas Wertvolles zum Mitnehmen gab, würde ich mich über eine kleine Filmspende via Paypal freuen:

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11 Kommentare

Eine Übersicht an Scandienstleister zum Digitalisieren von Dias, Negativen und Fotos

  1. Stefan sagt:

    Hallo Thomas!

    Seit einiger Zeit lasse ich meine KB-Negative, die ich selbst entwickle, bei ON FILM LAB (onfilmlab.de) in Frankfurt am Main scannen und bin mit dem Anbieter sehr zufrieden. Angeboten wird auch die Filmentwicklung, wobei ich hierzu nichts berichten kann, da ich diesen Service noch nie in Anspruch genommen habe.

    Der kleine (Familien-)Betrieb ist in einem Ladengeschäft angesiedelt, wo sowohl die Filmentwicklung als auch das Scannen durchgeführt werden. Filme können dort persönlich zur Verarbeitung vorbeigebracht werden, was ich jedem nur empfehlen kann, da man sich dabei selbst einen Eindruck von der Arbeit des Teams machen kann. Die Inhaber und Mitarbeiter vor Ort sind überaus freundlich und kompetent und geben auf Nachfrage auch gerne einen Einblick in die Arbeitsabläufe. Wer nicht aus der Gegend kommt, kann natürlich auch den Online-Shop für die einfache Abwicklung nutzen.

    Zusammenfassend ein kleiner, zuverlässiger, regionaler Anbieter, den ich nur wärmstens empfehlen kann. Das Team um Sara Ellinger hätte es verdient, in die Liste im Artikel mit aufgenommen zu werden.

    Viele Grüße

    Stefan

    Thomas (Admin)
    Hallo Stefan, danke für den Tipp! Ich habe die Liste gleich aktualisiert.
  2. Reiner Böttcher Neu-Ulm sagt:

    Ich habe einige meiner Dias bei der
    Firma Rasch-Diascan in Murnau digitalisieren lassen.
    Mich haben die Beschreibungen zum
    verwendeten Digitalierungsverfahren
    überzeugt.
    Bei kaum einem anderen Digitalisierungsservice gibt so einen Einblick.
    Ein paar Stichworte:
    Vollformatkamera Sony 7RM3
    eigenes Autofokus-System mit 10
    Mikrometer Genauigkeit
    64 bit RGBI Tiff Archivdatei kostenlos
    Infrarotreinigung IT8 kalibrierung
    Auflösung mit Usaf-1951 Muster auch in den Bildecken geprüft.
    Vielleicht passt die Firma in ihre
    Liste der Scandienstleister
    mit freundlichen Grüssen

    Ich habe keine Beziehung zu dieser
    Firma bin auch kein Foto Profi
    aber die Technischen Hnweise und
    Bildbeispiele fand ich als Elektoingenieur überzeugend.

    Thomas (Admin)
    Vielen Dank für den Tipp. Ich habe die Liste gleich erweitert.
  3. Michael sagt:

    Hallo Thomas! Vielen Dank für diese ausführliche und sehr informative Seite. Ich habe bisher ausschließlich mit Farbdiafilm fotografiert, die Filme vom Fotogeschäft entwickeln und ausgewählte Bilder vom Dienstleister ausarbeiten lassen. Seit Einführung der Digitalfotografie wurden die Ergebnisse immer schlechter – Farbverschiebungen, Unschärfen u.a. Die Ergebnisse waren sehr unbefriedigend. Bis Ende 2018 habe ich von Foto Schröter Riesa sehr gute Abzüge von Dias erhalten. Ab diesem Jahr hat sich die Qualität auch verschlechtert. Gibt es Anbieter die Bilder vom Dia in guter Qualität und zu verträglichen Preisen herstellen?
    Preise, weil ich Ausstellungen durchführe für die ich auf eigene Kosten bestreite.
    Danke!
    Michael

    • Thomas (Admin) sagt:

      Hallo Michael, die Schritte vom Dia / Negativ zum Papierbild sind ja immer drei:

      1. Entwicklung
        Das kann jeder gleich gut da standardisierte Prozesse. Allerdings würde ich hier bei wichtigen Filmen nicht den Discounter wählen.
      2. Digitalisierung
        Das ist technisch schon komplizierter und hier würde ich einen Dienstleister wählen, der sich jedes Bild auch ansieht bzw. manuell ausfiltert. Manche tun dies rein automatisiert, wovon hier abzuraten ist.
      3. Druck
        (Früher gab es den Weg direkt Dias auf spezielles Papier zu belichten [Cibachrome / Ilfochrome]. Vermutlich macht das keiner mehr und es wird gedruckt.)
        Jetzt kommt eine Druckerei ins Spiel. Hierfür sollte die zuvor von der analogen Vorlage angefertigte digitale Datei von der Dateiart und vom eingebetteten Farbprofil genau zum Drucksystem passen (Stichworte: Farbprofil, Bittiefe, Auflösung).

      Idealerweise wählt man hier einen Anbieter, der tatsächlich alles im eigenen Hause macht. Zum Beispiel macht dies das Centrallabor Oedekoven oder das Fotolabor Jan Kopp. Eigentlich käme hier auch MeinFilmLab in Erwägung. Aber offenbar wird dort derzeit kein Diamaterial mehr entwickelt (allerdings weiterhin digitalisiert und gedruckt).

      Vermutlich werden die Preise bei den genannten Anbietern relativ „hoch“ sein. Hoch möchte ich hier aber in Anführungszeichen setzen, denn man muss für fotografische Handarbeit natürlich deutsche Löhne zahlen.

      Wie mache ich es? Ich hatte mit einigen Freunden in der Vergangenheit einige gemeinsame Ausstellungen organisiert. Und da bei mir Schmalhans Küchenmeister ist und wir unser Material natürlich auch alle selbst zahlen mussten, musste ich ebenso kalkulieren.

      Ich ließ zunächst meine Filme entwickeln aber ohne Abzüge / Digitalisierungen dazu, also die reine Entwicklung. Dies tat ich in einem kleinen Fotoladen vor Ort. Leider gibt es so etwas nur noch in Großstädten. Alle anderen schicken ein. Aber dies wird sicherlich noch eine sicherere Lösung sein, als die Filme einfach in der Drogerie einzuwerfen.

      Mein Vorteil jetzt: Ich digitalisiere selbst bzw. hatte mich ausführlich mit den (für mich gerade so noch leistbaren) Epson V700 -V850 Scannern beschäftigt.
      (Ansonsten hätte ich mir einen Anbieter aus meiner Liste ausgesucht.)

      Jetzt hatte ich meine digitalen Daten und dann suchte ich mir eine Druckerei vor Ort (leider ebenso hauptsächlich in Großstädten). Denn dort konnte ich zuvor einige Probedrucke anfertigen bzw. die unterschiedlichen Papiere begutachten und genau nachfragen, welches Dateiformat gewünscht ist.
      Ansonsten gibt es natürlich noch sehr, sehr viele Online-Druckereien.

      Wie würde ich bei der Auswahl einer Online-Druckerei vorgehen, wenn ich eine möglichst hohe Qualität haben möchte? Ich würde schauen, ob auf der Internetseite konkrete Daten zum gewünschten Dateiformat stehen (insbesondere zum eingebetteten Farbprofil). Die zuvor angefertigten Daten sollten genau diesen Vorgaben entsprechen, damit eine realistische Farbwiedergabe / Helligkeit druckbar ist.

      Lange Rede, kurzer Sinn: Schaue einmal, ob ein „Alles-in-Allem-Anbieter“ tatsächlich so viel teurer ist, als würde man jeden der drei Schritte auf drei verschiedene Dienstleister aufteilen. Versandkosten muss man dann ja auch noch hinzu rechnen.

      Wie du siehst, steckt hinter den ganzen Prozessen recht viel Arbeit und das kostet halt, wenn man gute Ausstellungsprints haben möchte. Ich selbst konnte da recht viel sparen, da ich eben das Digitalisieren selbst mache. Aber auch hierfür muss man sich erst einmal hinein fuchsen und ein vernünftiger Scanner kostet eben. Als Alternative käme ein Abfotografieren via Digitalkamera direkt vom Diaprojektor in Frage. Doch auch dies bedarf zunächst viel Einarbeitung (auch in ein gutes Bildbearbeitungsprogramm).

      Hoffe, etwas weiter geholfen zu haben.

      Gruß

      Thomas

  4. Leopold Hiersche sagt:

    Hallo Thomas, ich habe auf meiner Webseite einige Vergleichstests veröffentlicht, die die „magere Qualität“ die du von Discountern ansprichst verdeutlichen. Zu erwähnen wäre noch, wir scannen nicht, sondern fotografieren ab (mit vollformat Sony). Mikrokratzer und sogar Fingerabdrücke werden mit unserer Belichtungstechnik erst gar nicht abgebildet. Einzigartig ist auch, dass man bei uns vor Ort zusehen kann, wie ein Test von den eigenen Dias oder Negativen gemacht wird. Es würde mich freuen, auch bei dir gelistet zu werden.

  5. Hans Alt sagt:

    Hallo Thomas, ich belese mich schon seit einiger Zeit auf Deiner Internetseite. Die analoge Fotografie interesiert mich sehr, deshalb möchte ich Dir für den Inhalt Deiner Website ein großes Lob aussprechen.
    Wir(fotofab.de)digitalisieren Dias und Negative auf fotografischer Basis, heben uns also von den vielen Scanfirmen ab. (Fachpresse: ct`computertechnik 12/15 und Fotomagazin 4/13)
    Jetzt sind wir mit unserer neuen Website „FotoVital.de“ an den Start gegangen.
    Ich würde mich freuen, wenn Du uns mit auf die Liste der Digitalisierungsanbieter setzen würdest.
    Vielen Dank und beste Grüße Hans Alt

  6. der_fotograf sagt:

    Zitat:
    »Der Nachteil jener Trommelscanner: Ihre Negative müssen hier mittels einer Flüssigkeit und Klebeband auf eine Trommel montiert werden (die sich beim Digitalisieren dreht).«

    Nun ja, so kann man es sehen, wenn man die ‚moderne Betrachtungsweise‘ bevorzugt. Fakt ist: Ein Dia oder Negativ, das in einer Scan-Flüssigkeit montiert und digitalisiert wird, weist weder Kratzer noch Staub auf, und die Kontraste (Mikrokonstraste) werden verbessert.

    Somit entfallen in der Nachbearbeitung diverse Retusche-Arbeiten. Bei einem Dmax=4.2 weisen ausserdem die dunklen und hellen Partien erheblich mehr Detailzeichnung auf als beim Imacon. Dass diese Digitalisierung nicht für 3 Euro zu haben ist, ist klar. Wer MF gross drucken will, kommt an einer vernünftigen Digitalisierung nicht vorbei und wird dafür in die Tasche greifen müssen.

    Ich biete in meiner Werkstatt hochwertige Digitalisierungen an, bin es aber ehrlich gesagt leid, ewig lange Diskussionen über Preise führen zu müssen:
    ‚Boah, solche Fotos möchte ich auch drucken können‘.
    ‚OK, die Digitalisierung kostet pro Viertelstunde Euro XY. Mache ich Ihnen gern.‘
    ‚Das ist ja Wucher, im Internet kriege ich den Scan schon für 1,95€.‘ (Allein die Wortwahl sagt alles!)

    Die Themen Wert und Wertschätzung haben im Mainstream der Fotografie keine Bedeutung mehr.

  7. Raffael Siess MEDIADIG sagt:

    Hallo Herr Raatz,

    vielen Dank für den interessanten Beitrag und Ihre informative Webseite.

    Ich würde mich sehr freuen wenn Sie unsere Webseite ebenfalls mit in den Katalog der Scananbieter übernehmen würden.

    Beste Grüße,
    Raffael Siess

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