Blättern in einem alten Fotokatalog aus den 1930er Jahren
Kürzlich gelangte ich an einen gut erhaltenen alten Fotokatalog, welcher mittlerweile auch schon (fast) 90 Jahre alt ist. Für diesen Beitrag habe ich etwas in diesem Heft geblättert. Wie sah denn so ein alter Katalog inhaltlich aus? – Gar nicht so anders wie heute.
Früher hatte man stundenlang in solchen Katalogen „geforscht“ und dabei von den tollen Geräten geträumt, die es dort zu erwerben gab. So lange sind diese Zeiten ja auch noch gar nicht her. Aber heute gibt es Internet-Shops, bei denen einem dieses Schmökern durch die Seiten – technisch bedingt – leider abhanden gekommen ist.
Hier hat solch ein alter Katalog für Kameras und Zubehör den Weg zu mir gefunden, nachdem er viele Jahrzehnte lang in einem Karton schlummerte:
Dabei war doch wohl Geschwindigkeit das Motto der damaligen Zeit (Futurismus): Alles musste zackig, präzise und geschmeidig ablaufen – So auch der Titel des Kataloges: »Photo-Kino-Express« von „Ballin & Rabe“, einem Fotohaus aus Halle an der Saale. Leider lässt sich kein Datum finden. Der Katalog müsste – den Anschriften und den angebotenen Kameras nach – nach 1933 erschienen sein aber vermutlich spätestens 1940.
Der kleine Fotokatalog hat eine Größe von ca. Din A5 und ca. 80 Seiten. Man konnte ihn sicherlich damals im Fotohaus einfach mitnehmen. Ich erinnere mich noch an die Vor-Internetzeit: Zeitschriften und vor allem solche Kataloge waren die primäre Wissensquelle, wenn es darum ging, überhaupt von gewissen Kameras und dergleichen zu erfahren. Vor einiger Zeit schrieb ich ja bereits einen ähnlichen Beitrag über einen alten Fotoimpex-Katalog. Aber bei dem kleinen Heftlein, was hier vorliegt, begeben wir uns natürlich auf eine noch viel weitere Reise zurück in eine Zeit, in welcher das Fotografieren bereits für Amateure durchaus relevant war und für die es einen entsprechenden Markt gab. Schauen wir hinein in dieses Heft:
Die einzelnen Heftabbildungen lassen sich durch Klick darauf etwas vergrößern. Wer schon einmal solche alten Veröffentlichungen vor sich hatte, kennt deren „süßlichen“ Geruch, deren vergilbte Seiten.
Zunächst gibt es – wie bei jedem anständigen Katalog – eine Einleitung, ein Vorwort. Hier wird auch noch einmal das Thema Geschwindigkeit aufgegriffen (Schnellzug, Flugzeug). Aber eigentlich ist dies nur Makulatur. Denn es geht hier ja werbewirksam um die Reisenden, die bei dieser Gelegenheit gleich einige der derzeit relevanten Kamera-Typen vorstellen.
Illustrationen wie diese ziehen sich durch das gesamte Heft. Was mich hier etwas wundert, ist der doch recht saloppe Ton, den ich eher von den heutigen Medien kenne (abgeschnittene Artikel in der Sprache). Ich dachte, früher hatte man sich durchweg gewählter ausgedrückt – insbesondere bei solchen Katalogen mit sehr vielen doch recht kostspieligen Produkten für Besserverdiener. Blättern wir weiter:
Als erstes werden noch die kostengünstigen ›Boxkameras‹ angeboten. In diesem Katalog werden sie als „Kameras für die Jugend“ angepriesen. Damit hatten zu der Zeit natürlich nicht nur Kinder fotografiert:
Denn die nächste Gattung an Kameras war um 1939 (?) schon deutlich teurer:
Die Balgen-Kompakt-Rollfilmkameras gab es seinerzeit in diversen Ausführungen. Die meisten sind für den klassischen Rollfilm (Typ 120) geeignet. Daher kann man sie auch heute noch nutzen. Es gab sie für die Formate 4,5 x 6; 6 x 6 und 6 x 9.
Die teuersten dieser Kameras besaßen einen eingebauten Entfernungsmesser („Mess-Sucher“). Dies sind mechanisch hochwertige und kompakte Kameras, die auch heute noch für die analoge Fotografie relevant sein können, da es die Filme ja weiterhin zu kaufen gibt.
Weiterhin beliebt waren die zweiäugigen Spiegelreflexkameras. Der Klassiker »Rolleiflex« wurde sogar noch im Jahr 2014 in einer entsprechend modernen Version produziert. »Rolleicord« war die günstigere Version / Marke vom Hersteller „Franke & Heidecke“ aus Braunschweig. Auch andere Hersteller gab es für diese Kameratypen.
Offenbar traf damals „Spiegelreflex“ hauptsächlich für diese zweiäugigen Kameras zu. Zwar ist in diesem Katalog auch die »Kine-Exakta« abgebildet (einäugige Kleinbild-Spiegelreflexkamera). Ansonsten waren mit „Spiegelreflex“ zu der Zeit noch Kameras gemeint, die auf zwei Objektiven basierten – zumindest in diesem Zeitdokument.
Aber jetzt kommt das Kleinbild ins Spiel:
Tempo! Tempo! – Wieder der Hang zur Geschwindigkeit (s. o.).
In den 1930er Jahren war das Filmmaterial bereits so hochauflösend, dass man nicht mehr zwingend auf große Aufnahmeformate (Mittelformat, Großformat) bzw. auf Kontaktkopien angewiesen war. Diese nur 24 x 36 mm kleinen Negative konnten hier bereits problemlos genügend auf ein Format von vielleicht Din A4 vergrößert werden (s. u.).
Die Leica behauptet an dieser Stelle natürlich bereits ihren Platz. Und auch die Contax als ihre Rivalin (?) wird auf den Seiten davor entsprechend angepriesen, nebst Zubehör. Was die meisten dieser Kameras allerdings noch nicht besaßen, war ein eingebauter Belichtungsmesser – und erst recht eine Belichtungsautomatik. So etwas konnte erst viel später realisiert werden (und davor gab es auch noch Krieg und in Ostdeutschland, später, Reparationen).
Das »Contax-System« aus Dresden mit Objektiven und Zubehör. Die unten abgebildete „Contax III“ besitzt bereits einen integrierten Belichtungsmesser.
Für Fotoenthusiasten, die mehr Geld ausgeben konnten, gab es natürlich bereits elektronische Belichtungsmesser zu kaufen:
Auf dieser Seite sieht man einige der damals angebotenen Belichtungsmesser. Typisch für diese Broschüre ist wieder die daneben stehende Illustration mit dem heute etwas dämlich wirkenden Humor. In diesem Zusammenhang: Es gibt in diesem Heft an keiner Stelle eine Anspielung an die damals vorherrschenden Machtverhältnisse in Deutschland bzw. kein sich Andienen – was zu dieser Zeit ja durchaus auch in solchen Katalogen bzw. Werbeanzeigen vorkam.
Interessant sind auch die damals beworbenen Schnellschuss-Kameras. Die bekannteste ist die „Robot“, von der es in den Jahrzehnten danach noch weitere, verbesserte Exemplare gab. Diese Apparate besitzen einen Federmotor, mittels welchem sowohl der Verschluss gespannt werden kann wie auch der Filmtransport.
Da dieser rein mechanische Aufzieh-Motor relativ langsam ist, konnte wohl auch nur ein Bildabstand für sehr kleine (schmale) Formate von 24 x 24 mm realisiert werden. Der Kleinbildfilm musste hierfür offenbar auch in spezielle Kanister umgespult werden – sonst flutschte es nicht genügend. Viele dieser »Robot-Kameras« sind auch heute noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich. Im Gegensatz zu beispielsweise den alten Contax- bzw. Leica-Kleinbildkameras sind diese eher wenig bekannt bzw. gesucht – zumindest von Praktikern, die damit heute weiterhin fotografieren wollen. Dies liegt sicherlich auch daran, dass heute die analoge (Kleinbild-) Fotografie längst nicht mehr mit dem Thema ›Geschwindigkeit‹ assoziiert wird – im Gegenteil.
Abgebildet ist hier bereits eine „Robot II“. Laut Wikipedia (englisch) wurde diese jedoch erst ab 1938 angeboten. Also ist dieser Katalog doch erst zeitlich ab diesem Jahr einzuordnen?
Dieser alte Fotokatalog richtet sich hauptsächlich an Amateure. Neben den typischen Kameras gibt es auch zwei weitere: die »Linhof Technika« (in einer frühen Version) und die »Plaubel Makina« (ebenfalls natürlich eine frühe Version). Die Linhof ist die einzige Kamera in diesem Heft, welche noch auf das alte Platten-Balgen-Prinzip basiert. Sie war schon immer eine Kamera für Berufsfotografen. Bei der Plaubel wird es ähnlich gewesen sein.
Und natürlich durfte das viele Fotozubehör nicht fehlen. Es war mir so gar nicht bekannt, dass es bereits um Mitte der 1930er Jahre derlei Zubehör gab wie beispielsweise die »Jobo Entwicklerdose« mit Spiralen und den »Autoknips«. Ich hatte dies zeitlich alles erst in den 1950er / 1960er Jahren verortet.
Diese Katalogseiten wollte ich hier noch abbilden. Denn es war mir auch nicht bewusst, dass die Menschen damals bereits – vor bald 90 Jahren – in ihren Zimmerchen saßen, das Fensterlicht abdunkelten und Dias an ihre Zimmerwände projizierten.
Sicherlich hat dies auch etwas mit dem Etablieren des Kleinbildes (s. o.) zu tun. Denn solch kleine Formate kann man technisch deutlich einfacher projizieren als die größeren. Also gab es zu dieser Zeit bereits Diafilme oder zumindest wurde von den Fotohändlern eine entsprechende Positiv-Umkehrentwicklung der S/W-Filme angeboten. Ich dachte auch hier, dass so etwas erst seit den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg aufkam. Aber dies gab es durchaus bereits früher – natürlich nur für die, die es sich leisten konnten.
Der engagierte Fotoamateur ließ seine S/W-Filme sicherlich nicht beim Drogeristen entwickeln bzw. in Papierbilder verwandeln: Für ihn bot der Handel mehrere Vergrößerer an. Bald einhundert Jahre später vergrößern Liebhaber der analogen Fotografie Ihre Negative immer noch in der kleinen Dunkelkammer bzw. im verdunkelten Badezimmer:
Bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts konnte der betuchte Amateur filmen. Auf ›Youtube‹ findet man ja leicht entsprechende Filme unter Suchbegriffen wie z. B. „Privataufnahmen 30er Jahre“ und dergleichen. Dies waren also die Kameras hierzu.
Um diese aufgenommenen Filme später, nach der Entwicklung, auch wiedergeben zu können, bot der Markt natürlich die entsprechenden Projektoren an.
Und wie konnte man sich diese schönen Film und Fotokameras damals leisten?
… natürlich über den Ratenkauf, auf Pump. Daran hat sich nichts geändert. Ob es damals bereits Inkasso-Unternehmen gab?
Dieses Buch bietet eine Übersicht über die 100 wichtigsten analogen Kameras. Sie finden in diesem Wälzer viele hochwertige Produktfotografien nebst Beschreibungen zu Besonderheiten und hervorgehobene Details. Wer noch nicht weiß, welche analoge Kamera er bei Ebay kaufen soll, findet hier sicherlich das passende Modell.
Der durchschnittliche Monatslohn eines Arbeiters in Deutschland lag um 1938 bei ca. 165 Reichsmark (RM) Quelle. Eine einfache Boxkamera kostete zu dieser Zeit ca. 5 RM. Das war durchaus bezahlbar. Eine seinerzeit moderne Contax-Kamera gab es ab ca. 360 RM – sicherlich unmöglich zu bezahlen für die meisten Menschen damals.
Für mich war es sehr interessant, in so einem alten Katalog zu blättern. Gerne können über die Kommentarfunktion weitere Hinweise und Korrekturen zu diesem Artikel hinzu gefügt werden. Ich biete keine gesamte Digitalisierung des Heftes an. Aber an dieser Stelle kann man sich den großen Katalog „Die Camera von Photo Matthias“ als PDF-Datei herunter laden. Dies ist ein noch viel ausführlicherer Fotokatalog aus ungefähr der selben Zeit (sicherlich etwas früher) wie der in diesem Beitrag vorgestellte.
Hallo Thomas,
Du schreibst : « Dabei war doch wohl Geschwindigkeit das Motto der damaligen Zeit (Futurismus): Alles musste zackig, präzise und geschmeidig ablaufen »
Das kann ich für die Fotografie gut nachvollziehen. In meinen Augen entspricht dies in etwa dem heutigen ISO-Verhalten moderner Digitalkameras. So konnte ich z.B. in einer französischen Fotozeitschrift mit dem Erscheinen der Nikon D 3 die Bemerkung lesen dass mit ihr ein Schritt in eine neue Dimension der Fotografie möglich wäre.
Ähnlich sehe ich die Entwicklung der Technik auch Ende der Dreißigerjahre.
Kleines Beispiel :
Vor mir liegt Dr. E. Vogels Taschenbuch der Phtographie (Ein Leitfaden für Anfänger und Fortgeschrittene), 34. Auflage, 1918. Auf Seite 108 kann man lesen dass Landschaftsplatten ca. 12° Schreiner (2 Din) empfindlich sind . Hochempfindliche Momentplatten ca. 16° Schreiner (6 Din).
Ein Standardschwarzweißfilm (für die Leica) hatte um 1925 schon eine Filmempfindlichkeit von ca. 11 Din. Damit waren kleinere Abzüge gut realisierbar. Bei Sonne und ohne Filter waren begrenzt Sportaufnahmen möglich. 11 Din in der Großformatkamera, gar mit Farbfilter vorm Objektiv, lassen Momentaufnahmen nicht mehr zu. Das heißt Stativ und lange stillhalten.
1933 erschien der Rollfilm „Agfa Isochrom-Film (16 Din) auf dem Markt, der ab 1934 sogar ISO 50/18° erreichte. 1939 erschien von Kodak der Panatomic mit ISO 64/19°. Damit waren Momentaufnahmen gut möglich.
Exkurs : Die ersten Farbfilme, wie der Agfacolor-Farbfilm von 1936, wiesen eine Empfindlichkeit von ISO 2,5/5° auf. Der Kodachrome ISO 10/11°
Wenn man sich also die Entwicklung der Kameras (Kleinbild à la Leica/Contax) und der Filme anschaut, dann darf man feststellen, dass innerhalb von nur 20 Jahren sich den Fotografen neue Welten eröffneten. Sie konnten erstmals aus der Hand fotografieren und weiter schnell bewegte Motive scharf erfassen. Somit ist der Titel gut erklärbar.
Ja genau. Das ist ja schon direkt ein Thema für die Kunst- bzw. Medienwissenschaft. So sind es diese kleine Primär-„Literatur“-Quellen, die dies dann auch direkt bestätigen. Ich hatte ja mal einen kleinen Bildfundus eines Rechtsanwaltes aus dieser Zeit (etwas davor) durchgeschaut. Dieser nutzte zu der Zeit weiterhin die alte 9×12-Plattenkamera. Es war sicherlich nicht so, dass nun alle, die es sich leisten konnten, sofort „umgestiegen“ sind. Aber, wie heute auch: Die Händler wollten natürlich auch das „Neue“ an die Kundschaft bringen.
Hallo Thomas,
wenn Deine Preisangaben richtig sind dann musste ein Arbeiter für einen SW-Kleinbildfilm mehr als 2 Stunden bei einer durchschnittlichen Monatsarbeitszeit von etwa 208 Stunden (ergibt 0,79 RM/Stunde) schuften Damit war der Film noch nicht entwickelt und man hatte noch keine Abzüge. Hast Du auch die Entwicklungspreise und die Kosten für Abzüge? Ich kenne nur die Preise ab den Fünfzigerjahren.
Für einen Rollfilm (für die Box) reichte dem Fabrikarbeiter ein wenig mehr als eine Stunde Arbeitszeit. Mit Kontakten (6×9) waren sicherlich mind. 2 Stunden Maloche notwendig. Ein wirklich teuer Spaß. Es wundert somit nicht dass breiten Schichten der Bevölkerung die Fotografie verwehrt blieb.
Interessant wären für mich die Kosten für Farbabzüge.
Kosten für die Entwicklungen sind in dem Katalog leider nicht aufgeführt. Es steht hierzu nichts drin.
Hallo Thomas,
ein schöner Einblick.
Als jemand, der in seiner Jugend noch viele Zeitzeugen aus der Vorkriegszeit kannte, werden Erinnerungen wach. Vorab: Fotografie (oder besser Photographie?) war nichts für arme Mitbürger; zumal als Hobby. Sie war den sog. besseren Schichten vorbehalten.
Mit den Preisen für das Gerät ist es in meinen Augen aber nicht getan. Was kosteten Filme, Papiere Entwickler oder Abzüge (Vergrößerungen/Kontakte) im Photogeschäft?
Apropos Preise: hast Du einmal geschaut welchen Preis der Katalog für die 18×24-Kamera von Linhof aufruft?
Zu „…Broschüre ist wieder die daneben stehende Illustration mit dem heute etwas dämlich wirkenden Humor“ sage ich jetzt nichts. Was werden dereinst Historiker zum aktuellen Zeitgeist sagen? Für mich klingt eine Bewertung wie „dämlich wirkenden Humor“ ……….
Gruß
Frau M.
Hallo Frau Müller, im Katalog kostet ein S/W Kleinbildfilm 1,90 RM. Ein Farbfilm kostet 3,60 RM (inklusive Entwicklung). Ein S/W Rollfilm kostet 0,85 RM. 10 Blatt S/W Fotopapier (papierstark, 18 x 24 cm) kosten 2,10 RM. Das sind also tüchtige Preise, wenn man das durchschnittliche Monatseinkommen in dieser Zeit berücksichtigt. Ich habe jetzt einmal nachgesehen: Ein Brot kostete damals 0,37 RM (Quelle).
Hallo Thomas.
Vielen Dank für den Ausflug in die Foto-Nostalgie. Ja, Du hast Recht, alte Fotokataloge haben ihren ganz eigenen Reiz. Bei Shit-Wetter zu Hause auf dem Sofa, Tasse Kaffee und in Erinnerungen schwelgen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sehr die Kataloge liebevoll gestaltet wurden und wie man sich auf das Wesentliche beschränkt hat. Es war halt alles etwas entspannter zu dieser Zeit und wenn man sich eine Kamera gegönnt hat, dann konnte man sicher sein, das es bis zum nächsten Upgrade ein paar Jahre dauern wird.
Ich selbst besitze auch eine Reihe alter Kataloge und freue mich immer wieder darüber, sie in den Händen zu halten. Wenn ich mal wieder etwas Zeit habe, werde ich mal ein Video dazu machen.
Schönen Gruß von Günter
Hallo Günter, wenn das Video gut zum Thema passt und im Internet steht, würde ich es dann auch hier verlinken / einbetten, falls möglich.