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Fotografieren mit einer Plastiklinse in einem umgebauten Objektiv

Thomasletzte Änderung: Jul 20243 Kommentare

Ich habe ein altes Objektiv „entglast“ und anstelle der ursprünglichen Linsen eine einzige aus Kunststoff eingesetzt. Nun weist es bald alle erdenklichen Bildfehler auf, aber manchen Motiven ist so eine Darstellung sogar zuträglich.

Ich hatte in den letzten Jahren schon mehrmals mit „alternativen“ Linsen experimentiert – will sagen mit Objektiven, die von mir absichtlich zum Fotografieren eingesetzt wurden, gerade weil sie technisch eigentlich völlig fehlerhaft abbilden. Am einfachsten geht so etwas, wenn man sich eine alte Boxkamera auf dem Trödel besorgt.

Das Problem: Diese Geräte wollen alle mit dem Mittelformatfilm (Typ 120) gefüttert werden und hierbei hat man max. 12 Bilder zur Verfügung, meist noch weniger. Das ist dann ein teures Vergnügen bei einer Kamera, bei der etwas Glück für das Gelingen der Aufnahmen im Spiel ist: Diese Kameras besitzen einen ziemlich schlechten Sucher und keinen Belichtungsmesser. Außerdem haben sie nur einen sehr einfachen Verschluss bzw. können häufig nur mit ein oder zwei Belichtungszeiten belichten. Fokussieren kann man meist gar nicht. Daher habe ich mir überlegt, wie ich ähnlich schlechte Bilder auch mit der Kleinbild-Spiegelreflexkamera erhalten kann – mit allem Komfort jedoch, den dieser Kameratyp bietet bzw. eine gewisse „Treffsicherheit“.

 

kleines Pferd steht hinter einem großen Pferd

Mein Plan ist auch recht gut aufgegangen. Hier ein erstes Beispielfoto, was ich mit meiner ganz normalen Spiegelreflexkamera (im Auto-Modus) gemacht hatte, auf dem sich aber mein umgebautes Objektiv mit der Plastiklinse befand.

 

weiße Blume von oben fotografiert mit einem Weichzeichner-Objektiv

So eine einfache Kunststofflinse bildet natürlich eher weich ab – wie ein Weichzeichner-Objektiv. Bei der von mir genutzten ist das Bildzentrum erstaunlich scharf abgebildet, alles darum jedoch geht sehr schnell in völlige Unschärfe bzw. Verzeichnung über. Bei so einer Aufnahme von einer hübschen Blume funktioniert dies sogar recht gut.

 

eine Kamera und ein davon abgesetztes Objektiv

So schaut die Technik aus, mit der ich die Beispielfotos in diesem Beitrag aufgenommen hatte: eine gewöhnliche analoge Spiegelreflexkamera und ein altes Objektiv, von dem ich ja nur das Gehäuse nutze. Ich verwendete zum Umbau ein Objektiv mit M-42-Gewinde (das ist der hintere Anschluss-Typ). Diese sind häufig recht günstig auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich und via Adapter an viele Kameras anschließbar – auch an Digitalkameras natürlich.

An Digitalkameras kommt bei solchen Linsen jedoch meist nur ein Seifenlook heraus. Will meinen: Es sollte schon ein eher ›charaktervoller‹ S/W-Film geladen sein wie beispielsweise der „Kentmere 400“ bzw. der „Agfaphoto APX 400“, die ich bei diesen Beispielfotos verwendet hatte.

 

Rückseite eines umgebauten Objektives

Einzelteile eines Bausatzes für eine Kamera

Die Linse stammt aus einem Bausatz für eine analoge Kamera.

Die neu eingebaute Linse sitzt ganz hinten am Objektiv. Der Rest davor ist nunmehr Hohlraum bzw. Sonnenblende. Ich nutzte folgende Hauptkomponenten:

  • Objektiv „Zenit Helios 44M-4 58 mm“ mit M42-Gewindeanschluss
  • Kunststofflinse mit 50 mm Brennweite
  • Adapter M42 auf Nikon (bei mir)

Bei dem Objektiv war mir nur wichtig, dass die Fokussierung noch geht. Bei meinem sitzt die Blende fest. Aber das war für einen ersten Test egal: Ich setzte ganz hinten eine feste Blende ein (eine Kunststoffscheibe mit einem Loch darin).

Und wo habe ich die Plastiklinse her? Sie stammt aus einem Kamera-Bausatz. Der hatte ca. 12 € gekostet und es waren zwei Linsen dabei. Man könnte theoretisch auch einfach die Linse einer Einwegkamera nutzen. Diese jedoch besitzen eine recht geringe Brennweite (ca. 35 mm). Das bedeutet, dass man hierfür ein sehr flaches, kurzes Objektiv nutzen müsste (Vermutlich wäre die Linse selbst bei einem solchen noch außerhalb des Brennpunktes / Fokus bei Unendlich) . Besser sind hier zum Eigenbau Linsen geeignet mit einer Brennweite um die 50 mm. Zum Thema Brennweite und Blende komme ich aber gleich genauer zu sprechen.

 

Eine Frau steht auf einer Ausblicksplattform und schaut in die Landschaft.

Die Verzeichnungen an den Rändern treten bei der von mir genutzten Linse schon äußerst stark auf. Bei den meisten Motiven ist dieser Effekt meinem Geschmack nach zu viel.

Einzelteile eines selber gebauten Objektives.

Zur Übersicht sind hier noch einmal die Einzelteile meines selber gebauten Effekt-Objektives sichtbar: ein hohles Standard-Objektiv, eine paar Scheibchen, ein Gummiring um die Linse, der original Konterring für das letzte Linsenelement, eine Kunststoffscheibe mit Loch als Blende. Idealerweise funktioniert bei dem Objektiv die Blende noch, dann könnte man einfach diese nutzen und vermutlich damit den Grad der Verzeichnung variieren bzw. sie zum besseren Fokussieren öffnen.

 

ein Kreidefelsen mit unscharf abgebildeten Bildrändern

Unscharfe Bildränder lenken das Auge des Betrachters ins Zentrum. Bei manchen Motiven funktioniert dies, bei vielen allerdings nicht.

 

Boote liegen umgedreht am Ufer, fotografiert mit einer Kunststoff-Linse

Farbfotografie mit liegenden Booten am Ufer

Vom selben Motiv habe ich sogar noch eine ältere Farbfotografie im Archiv gefunden – zum Vergleich.

Für die analogen Fotografien in diesem Beitrag nutzte ich die Filme Kentmere 400 bzw. APX 400.

Noch etwas zum Technischen: Man könnte auch einfach die Linse aus einer Boxkamera oder aus einer Lomo-Kamera in das alte Objektiv setzen. Aber diese besitzen eine Brennweite (f) von min. 80 mm. Damit würde man sich ein Teleobjektiv bauen. Für Porträts wird dies nur gut sein. Für beispielsweise Landschaftsaufnahmen wäre dies sicherlich meist zu lang. Und: Der kritische Bildbereich dieser Optiken befindet sich ja an den Rändern. Und nur im Mittelformat sind diese dann für die Bilder relevant, im Kleinbild jedoch nicht. Man würde hier dann nur das „langweilige“ Zentrum dieser Linsen nutzen, innerhalb dem sie vielleicht sogar noch akzeptabel abbilden.

Die Brennweite der Linse darf jedoch auch nicht zu kurz sein, wenn man sie vor eine Spiegelreflexkamera montieren möchte. Der Abstand einer solchen Meniskuslinse / Monokel-Linse zum Film ist hier ja die Brennweite. Das heißt: zu kurze Brennweiten würden in den Spiegelkasten der Kamera ragen, wodurch eine Montage innerhalb des alten Objektives nicht möglich wäre.

Ideal wäre hier also die „Normalbrennweite“ für das Kleinbild: f=50 mm, wie sie die Linse aus meinem Kamerabausatz ja auch besitzt. Solche Linsen kann man auch einzeln kaufen. Aber welche Typen sich nun genau eignen, weiß ich nicht. Das müsste man ausprobieren.

Und wie ermittele ich je die Brennweite, wenn ich diverse Linsen zum Basteln bereits in der Schublade habe? Man kann sie im schattigen Zimmer bei abgenommenen Objektiv vor die Kamera halten und durch den Sucher nach Draußen schauen.  Erscheint ein Objekt in der Ferne scharf, beträgt die Brennweite ca. der Abstand der Linse zur Rückseite der Kamera.

 

ein Windsurfer in der Ferne bei Wellengang

Die von mir genutzte Plastiklinse weist zwar eine hohe Verzeichnung an den Rändern auf, seltsamerweise jedoch kaum Vignettierung. Daher habe ich eine solche (abgedunkelte Bildecken) künstlich selber hinzu gefügt. So etwas mache ich ja auch in der Dunkelkammer, um entsprechende Effekte zu erzeugen.

Noch etwas zur Blende, wenn man eine solche aus einer Kunststoffscheibe mit Loch selber anfertigt: Der Blendenwert lässt sich folgendermaßen berechnen:

fotografische Blende = f (Brennweite) / d (Durchmesser der Blende)

Die Brennweite meiner Linse beträgt ja 50 mm. Der Durchmesser des Löchleins meiner Lochblende beträgt 5,5 mm. Also besitzt mein selber gebautes Objektiv eine Blende von 9 → gerundet also Blende 8, um bei den gebräuchlichen Werten zu bleiben.

 

Blüte einer Pflanze in Nahaufnahme

Jetzt lassen sich sogar Zwischenringe zwischen Kamera und Objektiv nutzen und man kann richtig nah an beispielsweise solch eine Pflanze heran gehen und sie wird immer noch scharf abgebildet sein.

Außerdem funktioniert der interne Belichtungsmesser bzw. falls vorhanden eine Automatik der Kamera natürlich weiterhin. Doch selbst wenn die interne Lamellen-Blende meines Objektives noch funktionieren würde: Durch den M42-Adapter auf Nikon kann der je eingestellte Wert gar nicht an die Messelektronik der Kamera übertragen werden.

Ich habe dann einfach ein „reguläres“ 50mm-Objektiv bei Blende 8 an die Kamera gesetzt, mir den Messwert (z. B. 1/60 S.) notiert, das Kunststofflinsenobjektiv angesetzt und wenn hier nun nicht auch die 1/60 S. gemessen wird, muss ich anhand des ISO-Einstellrades an der Kamera einen Korrekturwert ermitteln.

Bei meinem Objektiv muss ich eine Belichtungskorrektur von -1 EV vornehmen (z. B. anstatt ISO 400 ISO 800 an der Kamera einstellen). Ich hatte das Objektiv aber auch noch an eine Digitalkamera adaptiert und damit sicherheitshalber noch einige Aufnahmen gemacht, welche von der Belichtung her auch stimmten (bei der entsprechenden Korrektur).

 

ein weißes Fohlen steht auf einer Koppel

Fokussiert wird natürlich weiterhin nach Sicht. Die Lichtstärke der Linse ist allerdings sehr gering, das Sucherbild entsprechend dunkel. Bei dem von mir verwendeten „Zenit“-Objektiv fährt beim Scharfstellen der gesamte innere Teil nach vorne bzw. zurück. Egal also, an welcher Position die einzelne Kunststoff-Linse eingebaut wurde, man kann sie immer entsprechend verstellen. Das muss nicht bei jedem Objektivkörper so sein! Eine Linse mit 50 mm Brennweite sitzt immer recht weit hinten beim ursprünglich letzten Linsenelement des Objektives.

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Ein Baum, welcher mit einem normalen Objektiv fotografiert wurde.

Zum Vergleich hatte ich dieses Bäumchen mit meinem „normalen“ 35mm-Objektiv abgelichtet.

Dann zog ich mein Spezialobjektiv aus der Tasche:

Ein Baum steht am Wasser und wurde mit einem einfachen Meniskuslinsenobjektiv fotografiert.

Durch die etwas längere Brennweite bzw. durch ein Zurückgehen ist die Perspektive nun etwas anders und auch das Licht hatte sich zwischenzeitlich geändert. Doch man sieht hier sehr deutlich den Unterschied zum „guten“ Objektiv. Ich würde mir hier jedoch die zweite Version in mein kleines Fotoalbum kleben. Sie schaut poetischer aus. Und das ist auch der Grund, warum ich manche Motive gerne auch einmal durch solch ein Kunststoff-Linsen-Objektiv ablichte: Mir gefällt hierbei (bei bestimmten Motiven) das Malerische, das Nicht-Perfekte. Außerdem mag ich dieses ›Low-Budget-Prinzip‹ – also mit sehr günstigen, teils selber gebauten Objektiven / Kameras besondere Aufnahmen anzufertigen, die man mit einer „Kaufhauskamera“ so nicht hinbekommt. Ich habe mir ja auch schon aus einer Streichholzschachtel eine Kamera gebaut.

 

Eine Frau bewegt sich auf einem Weg vom Betrachter weg.

Als Fazit: Es ist natürlich ein dominanter Effekt, welcher mittels solch einer Acryllinse anstelle von hochwertigen Gläsern in einem Objektiv erzeugt wird – Und solche Effekte nutzen sich schnell ab.

So etwas können die typischen  »Lomokameras« auch. Aber diese sind natürlich bei Weitem nicht so flexibel wie eine ordentliche Spiegelreflex hinter der Linse.

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Fotografieren mit analogen Plastikkameras, Einwegkameras und "Lomokameras", dies ist das Thema dieses Buches. Der Autor zeigt, was für kleine Kunstwerke mit solchen einfachen Fotoapparaten und Lochkameras möglich sind und wie dies gemacht wird. Auf Amazon kann man durchaus einen Blick in dieses Buch werfen.

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Bei manchen Motiven finde ich diesen Look passend. Ich möchte doch einmal schauen, wo ich günstig weitere Linsen (Brennweite ca. 40 bis 60 mm) herbekomme, um mit ihnen in meinem Objektiv zu experimentieren. Idealerweise hätte ich gerne eine, wo die Unschärfe an den Rändern nicht ganz so prägnant zu Tage tritt, aber natürlich weiterhin vorhanden ist.

Ohne Basteleien kommt man auch zu ähnlichen Bildern. Vor einigen Jahren wurde noch das sogenannte »Subjektiv« angeboten – Ein Objektiv mit wechselbaren Linsen / Lochscheibchen. Der Vertrieb ist offenbar eingestellt. International bekannter ist sicherlich das »Lensbaby«. Dies ist eine Art Wackelobjektiv, dessen Mitte aus einem Beweglichen Balgen besteht. Auf dieser Seite hatte jemand so etwas ähnliches einfach selber nachgebaut.

analoges Foto mit Meniskuslinse

Ich hatte vor einigen Jahren bereits einen ähnlichen Beitrag verfasst: Surreale Fotografie mit der Meniskuslinse. Wen dies interessiert, kann gerne einmal hinein schauen. Dort fokussierte ich mich jedoch auf das Mittelformat. Mit einer Kleinbildkamera ist man jedoch viel flexibler.

veröffentlicht: 21.06.24 | letzte Änderung: 3.07.24

der Autor dieser Seite

Hallo! Hier schreibt Thomas. Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der analogen Lichtbildkunst und stehe entweder in der Dunkelkammer oder digitalisiere meine Filme am Computer. Analoge-Fotografie.net ist ein ›Ein-Mann-Betrieb‹. Daher kann es manchmal etwas dauern, bis ich Kommentare beantworte.

Damit man sich hier gut orientieren kann, besitzt meine Website übrigens ein recht durchdachtes → Inhaltsverzeichnis.

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3 Kommentare

Fotografieren mit einer Plastiklinse in einem umgebauten Objektiv

  1. Günter Heindrichs sagt:

    Hallo Thomas.

    Vielen Dank für den inspirierenden Beitrag. Mich würde mal interessieren, wie die Ergebnisse wären, wenn man eine Lichtmessung verwendet. Dann könnte Dir die Innenmessung egal sein.

    Schönen Gruß von Günter

  2. Frau Müller sagt:

    Hallo Thomas,

    Du hast doch eine FE-2. Was hindert Dich daran die Zeitautomatik bei Arbeitsblendenmessung zu nutzen? so sollte die Innenmessung nutzbar sein; sogar im Automatikbetrieb. Was möchtest Du mehr?

    Deine Müllerin

    • Thomas sagt:

      Hallo Frau Müller, die FE2 ist nach einem Sturz leider kaputt. Ich nutze jetzt eine EL2, die ist stabiler. Da funktioniert die Arbeitsblendenmessung auch. Ich muss jedoch etwas korrigieren.

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