Analoge-Fotografie.net

Informationsseite mit vielen Hinweisen und Tipps

Warum Werbung auf dieser Seite?

Auf meiner Seite blende ich Werbung ein. Warum diese nicht werbefrei ist, was Sie davon haben und ich, erkläre ich in dieser Darstellung.

Seit es Analoge-Fotografie.net gibt, wird auch Werbung eingeblendet. Ich lege sehr viel Wert auf gutes Bildmaterial und auf eine Gestaltung der Website nach dem Prinzip eines Magazins – Und eine solche Fotozeitschrift kostet im Handel natürlich Geld, da hierfür gearbeitet wurde. Zwar möchte ich nicht dafür gerade stehen, dass meine Inhalte die selbe Qualität haben wie eine Fachzeitschrift (wie z. B. die „PhotoKlassik“). Aber ich möchte für meine Arbeit als Online-Redakteur (und Fotograf am Schreibtisch) ein Zubrot verdienen.

Denn es steckt durchaus sehr viel Zeit im bisherigen Angebot sowie darin, dass meine Seiten zunächst einmal über Google gefunden werden. Denn auch dies (die Platzierung bzw. das ganze damit verbundene Management) ist mit Arbeit, Recherche und Zeit verbunden.

authorHallo. Hier schreibt Thomas. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der analogen Fotografie und teile auf dieser Info-Seite mein Wissen darüber.

Erst als Rentner (und hierfür werden noch einige Jahre ins Land gehen) würde ich solch ein Projekt vielleicht völlig auf eigene Kosten arrangieren aber dann weniger didaktisch schreiben. Dann hat man Zeit und erfreut sich allein an den vielen positiven Rückmeldungen (natürlich freue ich mich jetzt schon darüber!).

Im Moment kann ich mit Internetseiten wie dieser meine Miete bezahlen, denn ich gehöre zu den Leuten, die irgendwas mit Medien studiert haben und sich im Gestalten und Anfertigen von solch einem redaktionellen Material verdingen – nur eben online und nicht auf dem klassischen Wege in Form z. B. als Mitarbeiter einer Zeitschrift, die man kaufen kann.

Ohne Internetwerbung gäbe es keine kostenlos zugänglichen Anleitungen zum Kuchenbacken, Kettewechseln, Blumenpflegen – zumindest nicht in diesem Umfang, wie wir ihn heute genießen. Der Vorteil für die Leser: All mein geschriebenes Wissen ist kostenfrei verfügbar und sofort abrufbar. Der Nachteil natürlich: Man wird teils wirklich mit dröhnender Werbung regelrecht bombardiert.

Ich kann den Inhalt der Werbung nicht ganz genau kontrollieren. Daher bitte ich darum, mir kurz eine E-Mail zu schreiben, wenn hier wahrlich störende Werbe-Elemente auftauchen: Grafiken müssen zur korrekten Anzeige aktiviert sein. Ich möchte hier durchaus mit mir reden lassen bzw. schätze meine Leser und interessiere mich für Rückmeldungen.

Eingebettet sind derzeit:

  • Kooperationspartner

    Auf einigen Seiten werden Werbebanner von Kooperationspartnern angezeigt. Dies sind Firmen (z. B. Digitalisierung oder Labortechnik), von denen ich für die Einblendung oder für hierüber erfolgte Bestellungen einen Obolus erhalte.

  • Produktlinks zu Amazon

    Kaufen Sie / bestellst du über diese Links etwas auf Amazon, erhalte ich eine kleine Provision. Für Sie / Dich ändert sich der Preis nicht.

  • Google-Adsense

    Das sind die Linkblöcke / Werbebanner direkt hinter der Einleitung eines Artikels, am Ende und Anzeigen im Text.

  • billiger.de-Anzeigen

    Dies sind Produktanzeigen (z. B. für Filme), welche vom Vergleichsportal »billiger.de« bereit gestellt werden.

  • Ebay-Anzeigen

    Es werden mitunter aktuelle Ebay-Angebote eingeblendet. Auch hier erhalte ich eine kleine Provision für einen vermittelten Verkauf (ca. 2% übrigens).

Das technische Prinzip von Werbeeinblendungen auf Internetseiten wie dieser: Ich als Autor stelle sozusagen einen Raum bereit, auf denen freie Plätze für Reklame vorhanden sind (z. B. in der Seitenleiste). Zuvor hatte ich viel Arbeit in meine Seite hinein gesteckt, damit diese via Suchmaschine gefunden wird. Ein Werbe-Anbieter hat Kunden (z. B. die Bahn) und Zugriff auf die Werbeplätze. Er verteilt diese Anzeigen dann. Oder aber es besteht eine direkte Verbindung zum Werbetreibenden.

Ich bekomme einige Eurocent pro Klick oder pro eintausend Einblendungen oder vermiete meine Werbeplätze pauschal nach Zeit. So funktioniert das halbe Internet und ohne einen Verdienst hierdurch würde ich meine (teils recht ausführlichen) Texte nicht schreiben bzw. grafisch aufwendig aufarbeiten.

Alle Anzeigen werden natürlich entsprechend als solche deklariert und ich zahle jedes Jahr brav meine Einkommensteuer auf meine Verdienste damit an das Finanzamt. Zudem muss ich freilich die Kosten für den Server bzw. für die Domain bezahlen.

eine Produktabbildung

Noch so eine Neuerscheinung: Dieses Buch nimmt den Anfänger an die Hand und zeigt ihm, wie man mit einer analogen Kamera fotografiert, was bereits beim richtigen Einlegen von Film beginnt. Außerdem gibt es einen detaillierten Leitfaden zum Kauf gebrauchter analoger Kameras.

Amazon Preis: € 32,90 auf Amazon ansehen
Werbung | Preis(e) aktualisiert am 24. April 2024, inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten | Alle Angaben ohne Gewähr

Schon gewusst?

Symbol einer GlühbirneMan kann sich eine funktionierende Lochkamera bereits aus einer Streichholzschachtel basteln.

Seite durchsuchen

Facebook & RSS

Facebook-RSS-Logo

Abonnieren Sie Analoge-Fotografie.net auf Facebook. Wenn Sie einen RSS-Leser nutzen, können Sie alternativ den Feed dieser Seite verwenden, um stets über neue Beiträge informiert zu werden.

Werbung für Gufiko-Film

Reklame

Fanartikel

Logomotiv auf einem T-Shirt

T-Shirts und Fanartikel

Internet-Shop

macodirect.de

macodirect ist einer der größten Händler für die analoge Fotografie mit einem riesigen analogen Segment zu den regulären Preisen.

Reklame

Themen

Suche

Dies ist eine private Internetseite. Links und Produktanzeigen, die mit ›Werbung‹ gekennzeichnet sind, sind sogenannte "Affiliate-Links" – Kaufen Sie darüber etwas, erhalte ich eine kleine Provision. Für Sie ändert sich der Preis dabei nicht. Vielen Dank.