Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Echtes Fotopapier (Silbergelatinepapier) ist nicht billig. Vielerorts gibt es Angebote, ganze Pakete an alten Papier erwerben zu können. Hier sollte aber insbesondere der Anfänger in der Dunkelkammer aufpassen.
In diesem kleinen Blogartikel soll ein häufig auftretendes Problem im eigenen S/W-Fotolabor angesprochen werden: Man möchte ein Foto vergrößern, es wird aber sehr schnell zu dunkel. Man muss dann die Belichtungszeit sehr kurz einstellen. Dies ist aber nicht anzuraten.
In diesem Artikel soll es um den sogenannten Lith-Entwickler gehen. Dies ist ein spezieller Entwickler für das eigene S/W-Fotolabor. Durch diesen Entwicklertyp sind analoge Bilder realisierbar, die an die pictorialistischen Fotografien des 19. Jahrhunderts erinnern.
Dieses Motiv benötige mehr Kontrast oder jenes Bild müsse „knackiger“ sein. Vielleicht kennt man solche Kommentare zu den eigenen Bildern. Doch was ist Kontrast eigentlich und was ist die sogenannte Gradation? Wie bekomme ich mehr Kontrast in meine analogen Bilder im eigenen Fotolabor und wann ist davon abzuraten? Dieser Artikel möchte etwas Klarheit in eine oftmals viel zu einfach gedachte Überlegung bringen.
Das Selbstvergrößern der eigenen S/W-Negative bzw. das „Ausbelichten“ auf echtem Fotopapier gehört zu den spannendsten und schönsten Arbeiten innerhalb der analogen Fotografie. Allein: Man benötigt hierzu eine kleine Dunkelkammer. Wie man diese einrichtet und was man hierzu alles an Geräte und Zubehör benötigt, erklärt dieser Artikel ausführlich.
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Wenn man heute von Fotografien redet, dann meint man hierbei zwei Varianten: Zunächst sind da natürlich die vielen Bildschirmbilder, die man sich primär im Internet ansieht. Zum anderen sind da die Drucke, die freilich durch die Printmedien veröffentlicht werden. Das Gros der Fotografien in Ausstellungen sind ebenfalls simple Drucke oder werden wenigstens maschinell auf Fotopapier ausbelichtet. Es geht jedoch auch anders: Mit dem Silbergelatine-Print erhält man ein Unikat.