Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Dies ist ein Blog rund um die analoge Fotografie. Es existiert parallel zu den „statischen“ Informationsseiten von analoge-fotografie.net und ich „blogge“ hier mal mehr und mal wieder weniger gewisse Dinge zum Thema filmbasierte Fotografie.
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Was soll das sein, so ein Blog? Nun, dies ist eine lose Zusammenstellung an Artikeln und Gedanken, die einer gewissen Ordnung, wie sie bei den regulären Artikeln dieser Seite existiert, nicht bedürfen. Es sind zum einen wieder reine Anleitungen oder aber eher subjektive und auch mal schnell überlegte Artikel. So etwas kann freilich ebenso informativ sein.
Ich hatte in den letzten Jahren vieles ausprobiert und getestet. Hier gibt es Tipps und Tricks, Erfahrungen und „Tutorials“ zu lesen.
Dies sind alle bisher erschienenen Blogartikel:
Wer heute an Fotografie denkt, denkt natürlich an die moderne bzw. digitale Art des fotografischen Prozesses. Nicht wenige Menschen fotografieren jedoch weiterhin – oder wieder – rein analog bis hin zum selbst Entwickeln der Bilder. In Japan besteht hierzu offenbar eine beachtliche Szene und auch in Deutschland gibt es durchaus einige Veranstaltungen und Projekte, die sich ganz der traditionellen Art des Fotografierens widmen.
Zugegeben, die deutsche Bezeichnung für dieses Zubehör klingt etwas seltsam: Wechselsack. Die Verwendung eines solchen ist auch nicht absolut notwendig. Besitzt man jedoch einen „Dunkelsack“ ist man auf der sicheren Seite – er stellt bei der Negativentwicklung eine Alternative zur Dunkelkammer dar und er hilft, wenn sich einmal ein Film in der Kamera verklemmt hat.
Hier stelle ich einmal eine sehr kompakte und leichte Ausrüstung vor, welche man beim z. B. Wandern bequem dabei haben kann. Sie besteht primär aus einer Mittelformatkamera und einem Stativ.
Wer mechanische analoge Kameras nutzt, wird ggf. ein Problem mit der Belichtungsmessung haben: Viele dieser Fotoapparate besitzen gar keinen eingebauten Belichtungsmesser. Für den Anfang kann man hierzu jedoch auch eine App (ein Programm) für das Smartphone benutzen.
Zur Beurteilung von Negativen oder Dias kann man jene einfach gegen eine Lampe oder gegen das Fenster halten. Viel besser eignet sich zur Kontrolle eine Leuchtplatte. Wenn man eine solche nicht hat, kann man auch einfach ein Smartphone oder Tablet nutzen.
Dieser Dia- und Negativscanner ist eine günstige und einfache Möglichkeit, Kleinbild Negative und Dias zu scannen. Freilich dürfen Sie für den Preis keine hohe Druckqualität erwarten! Doch für die Präsentation Ihrer analogen Bilder im Internet und für kleinere Papierdrucke reicht der winzige Digitalisierer durchaus. Auf Amazon gibt es verschiedene Modelle.
Bei Leica denkt man zunächst vielleicht an die populären Messucherkameras wie die „M4“ mit der die Magnum-Fotografen ihre weltberühmten Bildikonen schossen oder an die exklusiven Digitalkameras in ähnlicher Form. Doch eine Sofortbildkamera? Solche Fotoapparate haben doch eine Nähe zu Spielzeug und Plastik, oder?
In diesem Blogartikel zum Thema analoge Fotografie soll es um eine Technik gehen, welche den typischen Reportagelook der Ära schaffen kann, als die Fotoreporter noch mit einer Leica M4 oder Nikon F3 unterwegs waren.
Wer seine Farbfilme selbst entwickeln möchte, der benötigt zwar nicht unbedingt eine Entwicklungsmaschine. Doch mit einem solchen Filmprozessor geht die Entwicklung viel einfacher und sicherer von statten. Nun ein positives Signal für die „analoge Szene“: Jobo hat seinen Filmprozessor CPE2 überarbeitet und bringt den CPE3 heraus.
Die visuell wirksamste Methode, die eigenen Fotografien zu präsentieren ist im Bilderrahmen hinter Passepartouts. Dummerweise sind diese Kartons mit großem „Loch“ in der Mitte ziemlich teuer, wenn man sie sich an seine Fotos anpassen lässt. Daher empfehle ich die Anschaffung eines Passepartoutschneiders.
Ich habe das Glück, meine S/W-Handabzüge bisweilen in einer Galerie ausstellen zu können. Manchmal kommt es dann sogar zu Verkäufen. Spätestens an dieser Stelle sollte man sich Gedanken darüber machen, die eigenen Fotografien zu signieren.
Die 7 Todsünden der Fotografie zeigt dem Leser die Welt von Internet-Communities, Fotoforen und -Katalogen auf und möchte Anreiz zur Selbstreflexion darstellen: »Benötige ich diese Meinungen oder behindern sie mich gar?« Auf Amazon kann man einen Blick in dieses Buch wagen.