Informationsseite über die analoge Fotografie mit vielen Hinweisen und Tipps
Dies ist ein Blog rund um die analoge Fotografie. Es existiert parallel zu den „statischen“ Informationsseiten von analoge-fotografie.net und ich „blogge“ hier mal mehr und mal wieder weniger gewisse Dinge zum Thema filmbasierte Fotografie.
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Was soll das sein, so ein Blog? Nun, dies ist eine lose Zusammenstellung an Artikeln und Gedanken, die einer gewissen Ordnung, wie sie bei den regulären Artikeln dieser Seite existiert, nicht bedürfen. Es sind zum einen wieder reine Anleitungen oder aber eher subjektive und auch mal schnell überlegte Artikel. So etwas kann freilich ebenso informativ sein.
Ich hatte in den letzten Jahren vieles ausprobiert und getestet. Hier gibt es Tipps und Tricks, Erfahrungen und „Tutorials“ zu lesen.
Dies sind alle bisher erschienenen Blogartikel:
Bei diesem analogen S/W-Portrait sollte etwas neues ausprobiert werden: Den Kodak Tri-X in Rodinal kalt bei 17 ° C zu entwickeln. Das Experiment muss aber noch einmal gemacht werden. So recht zufrieden bin ich mit dem Ergebnis der Kaltentwicklung nicht, ich weiß aber wohl auch warum.
In diesem Blogbeitrag über analoge Fotografie soll es um einige Smarthpone-Apps gehen, die speziell für diejenigen entwickelt worden sind, die ihre Filme (und Fotos) im eigenen Labor selbst entwickeln. Im Kern bestehen die Programme aus einer Datenbank mit einer Vielzahl an Entwicklungskombinationen bzw. -Angaben.
Hier soll etwas Raum für das von mir am meisten genutzte Objektiv gestattet sein: Für das Carl Zeiss Flektogon mit der Brennweite 50 mm und der Anfangsblende von 4. Es „leuchtet“ das Mittelformat 6×6 vollständig aus und kann zudem auch an Digitalkameras verwendet werden (mit Adapter). Die Abbildungsqualität ist sehr gut.
Es ist nun schon einige Jahre her, als seinerzeit ein kleines „Phänomen“ Furore im Internet machte: Fotografien voller Bildfehler drängten sich dahin, wo doch „perfekte“ Digitalbilder in hoher Auflösung und Schärfe eigentlich ihre Präsenz im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends für sich behaupten sollten. Nun wurde die Produktion einer der bekanntesten „Lomography-Kameras“ zunächst eingestellt: Die der „Holga“.
Silverfast ist ein komplexes Scanprogramm, mit dem man seine analogen Filme recht schnell in digitale Bilder umwandeln kann (ein filmtauglicher Scanner natürlich vorausgesetzt, für den die Software kompatibel ist). In dieser deutschen Anleitung möchte ich einmal meine persönlichen Einstellungen demonstrieren, wie ich selbst zu qualitativ guten Digitalisierungen gelange.
Dieses Buch bietet eine Übersicht über die 100 wichtigsten analogen Kameras. Sie finden in diesem Wälzer viele hochwertige Produktfotografien nebst Beschreibungen zu Besonderheiten und hervorgehobene Details. Wer noch nicht weiß, welche analoge Kamera er bei Ebay kaufen soll, findet hier garantiert das passende Modell.
Wer analoge Negative einscannen möchte, benötigt ein entsprechendes Programm. Hierzu gibt es kostenlose, die dem Scanner beiliegen und es gibt bessere Software, die jedoch etwas Geld kostet. Hier zeige ich, wie ich mit VueScan meine analogen Negative einscanne bzw. welche der vielen Einstellungen ich hierbei setze.
Das Besondere an Lochkameras ist u. a. deren sehr hohe Schärfentiefe. Der Nachteil: Erst bei größeren Negativformaten erhält man eine befriedigend hohe Auflösung. Ich habe das Loch der Lochkamera mit einem normalen Objektiv kombiniert, um beides zu bekommen.
Heute möchte ich einige Fotografien vorstellen, die mit einem Objektiv aufgenommen worden sind, welches – rein konservativ betrachtet – wahrlich Schrott ist. Doch genau dessen technisch äußerst schlechten Eigenschaften schaffen Bilder, die sich vom „Look“ her deutlich von der Masse unterscheiden.
Die analoge Fotografie besitzt teils etwas „Chaotisches“: Wenn man nicht aufpasst oder schlicht Pech hat, dann erhält man ein Ergebnis, welches man so nicht vorhergesehen hat. Manchmal ist dies durchaus frustrierend. Manchmal jedoch ergibt sich auch etwas ganz Besonderes daraus. Hier zeige ich ein Bild, bei welchem Letzteres der Fall war.
Das Fineartforum Paderborn ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung über mehrere Tage mit dem Thema Analoge Fotografie. Neben vielen Workshops finden Diskussionsrunden statt sowie Ausstellungen. Wer hier einmal von zuhause aus reinschauen möchte, der kann sich dieses Video ansehen.
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Wer heute an Fotografie denkt, denkt natürlich an die moderne bzw. digitale Art des fotografischen Prozesses. Nicht wenige Menschen fotografieren jedoch weiterhin – oder wieder – rein analog bis hin zum selbst Entwickeln der Bilder. In Japan besteht hierzu offenbar eine beachtliche Szene und auch in Deutschland gibt es durchaus einige Veranstaltungen und Projekte, die sich ganz der traditionellen Art des Fotografierens widmen.
Zugegeben, die deutsche Bezeichnung für dieses Zubehör klingt etwas seltsam: Wechselsack. Die Verwendung eines solchen ist auch nicht absolut notwendig. Besitzt man jedoch einen „Dunkelsack“ ist man auf der sicheren Seite – er stellt bei der Negativentwicklung eine Alternative zur Dunkelkammer dar und er hilft, wenn sich einmal ein Film in der Kamera verklemmt hat.
Hier stelle ich einmal eine sehr kompakte und leichte Ausrüstung vor, welche man beim z. B. Wandern bequem dabei haben kann. Sie besteht primär aus einer Mittelformatkamera und einem Stativ.
Wer mechanische analoge Kameras nutzt, wird ggf. ein Problem mit der Belichtungsmessung haben: Viele dieser Fotoapparate besitzen gar keinen eingebauten Belichtungsmesser. Für den Anfang kann man hierzu jedoch auch eine App (ein Programm) für das Smartphone benutzen.
Zur Beurteilung von Negativen oder Dias kann man jene einfach gegen eine Lampe oder gegen das Fenster halten. Viel besser eignet sich zur Kontrolle eine Leuchtplatte. Wenn man eine solche nicht hat, kann man auch einfach ein Smartphone oder Tablet nutzen.
Bei Leica denkt man zunächst vielleicht an die populären Messucherkameras wie die „M4“ mit der die Magnum-Fotografen ihre weltberühmten Bildikonen schossen oder an die exklusiven Digitalkameras in ähnlicher Form. Doch eine Sofortbildkamera? Solche Fotoapparate haben doch eine Nähe zu Spielzeug und Plastik, oder?
In diesem Blogartikel zum Thema analoge Fotografie soll es um eine Technik gehen, welche den typischen Reportagelook der Ära schaffen kann, als die Fotoreporter noch mit einer Leica M4 oder Nikon F3 unterwegs waren.
Wer seine Farbfilme selbst entwickeln möchte, der benötigt zwar nicht unbedingt eine Entwicklungsmaschine. Doch mit einem solchen Filmprozessor geht die Entwicklung viel einfacher und sicherer von statten. Nun ein positives Signal für die „analoge Szene“: Jobo hat seinen Filmprozessor CPE2 überarbeitet und bringt den CPE3 heraus.
Die visuell wirksamste Methode, die eigenen Fotografien zu präsentieren ist im Bilderrahmen hinter Passepartouts. Dummerweise sind diese Kartons mit großem „Loch“ in der Mitte ziemlich teuer, wenn man sie sich an seine Fotos anpassen lässt. Daher empfehle ich die Anschaffung eines Passepartoutschneiders.
Ich habe das Glück, meine S/W-Handabzüge bisweilen in einer Galerie ausstellen zu können. Manchmal kommt es dann sogar zu Verkäufen. Spätestens an dieser Stelle sollte man sich Gedanken darüber machen, die eigenen Fotografien zu signieren.
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