Informationsseite mit vielen Hinweisen und Tipps
Auf meinen Seiten zeige ich mitunter professionell angefertigte Produktfotos von analogen Kameras und zumeist älterer Fototechnik. Ich biete an, dass auch Sie diese Bilder (in diesem Sinne Stockfotos) auf Ihrer Homepage kostenlos nutzen können. Die Voraussetzung hierfür ist ein Link, den Sie einfach zu meiner Internetseite setzen.
Mittlerweile existiert mein Informationsportal zur analogen Fotografie schon eine hübsche Zeit lang und immer wieder wird es erweitert. Freilich dürfen hier gut gemachte und repräsentative Produktfotos nicht fehlen. Ich fertige diese Bilder von teils alter jedoch um so schönerer Fototechnik stets mit viel Bedacht zumeist in durchaus professioneller Qualität an.
Nachdem ich einige Anfragen bezüglich der Verwendung solcher Bilder auf anderen Internetseiten bekommen hatte, habe ich mich entschlossen, dass jeder diese Fotos auf dem eigenen Blog bzw. auf der eigenen Internetseite einbetten darf. Jedoch ist dies zwingend an je drei Voraussetzungen gebunden:
Bitte beachten Sie hierzu folgende Punkte:
Sie müssen mich hierzu auch nicht um Erlaubnis fragen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Viele meiner „Stockfotografien“ besitzen jedoch ein sichtbares Wasserzeichen. Dieses kann nach Absprache durchaus von mir entfernt werden, wenn Sie das jeweilige Bild ohne dem Wasserzeichen auf Ihrer Internetseite verwenden möchten – mit der Prämisse, dass Sie den Urheber (also mich bzw. meine Website) in Form eines einfachen Links zu dieser Internetseite, wie oben dargestellt, erwähnen. Dann ist das Verwenden meiner Stockfotos auf anderen Internetseiten weiterhin kostenlos und an keine weitere Bedingung außer den anderen, bereits erwähnten gebunden.
Ganz einfach: Ich kann dadurch (durch Ihren Link) den Bekanntheitsgrad meiner Internetseite steigern. Ich habe also durchaus auch etwas davon. Das Verwenden bzw. Kopieren von meinen Bildern, die nicht in den unten stehenden Tabellen gelistet sind sowie von Text (der nicht [in Auszügen] ohne Quelle zitiert ist), ist freilich nicht gestattet. Sie können mich hier aber gerne anfragen.
Wenn Sie hoch aufgelöste Grafiken benötigen bzw. diese uneingeschränkt z. B. für den Druck verwenden möchten, lesen Sie bitte hier weiter.
Hier haben Sie einen Überblick über verschiedene Bilder zum Thema Fotografie. Da sich diese Internetseite primär mit analoger Fotografie und alten Kameras beschäftigt, sind Stockfotos dieser Sparte natürlich omnipräsent vertreten. Doch auch zum Thema Scannen bzw. Digitalisierung sind einige qualitativ hochwertige Produktfotos verfügbar sowie zu den Themen Blitzfotografie und Fotolabor.
Einige Fotos von „analogen“ Filmen. Sie sind sicherlich am besten dazu geeignet, die analoge Fotografie in Form einer Abbildung zu repräsentieren.
Bild | Beschreibung |
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Viele bunte Kleinbildfilme | |
Viele analoge Filme aufgestellt | |
40 Kleinbildpatronen als Übersicht | |
Hand hält analoges Sofortbild (Fujifilm Instax). | |
Ein Rollfilm (Farbnegativfilm „Kodak Portra 160“) mit Folienverpackung und Schachtel für das 5er-Pack | |
Kleinbildpatrone und Mittelformatfilm liegen auf Entwicklungstaschen | |
Ein Sofortbild (Instax-Film) wird nach der Aufnahme mittels einer Instax-Kamera ausgespuckt und das Motiv kommt langsam zum Vorschein. | |
Ein S/W-Kleinbildfilm (Typ: APX 100) | |
Filme liegen auf einer Leuchtplatte. | |
Mehrere Filme für die analoge Fotografie in der jeweiligen Verpackung | |
Analogfilme liegen zur Beurteilung auf einem Leuchttisch. | |
Sehr alte Negative (ca. 1940er Jahre) in den Negativtaschen der damaligen Fotogeschäfte. | |
Mehrere Enden von vielen S/W-Kleinbildfilmen | |
Mehrere analoge Negative in Schutzhüllen archiviert | |
Noch mehr analoge Filme als Symbolbild. |
In dieser Tabelle finden Sie viele Bilder bzw. Produktfotos von einigen analogen Kameras für das Kleinbild, Mittelformat und Großformat:
Bild | Beschreibung |
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Eine 6×6-Systemkamera mit Rückteil, Objektiv und Lichtschachtsucher. Dieses „Würfelsystem“ wurde durch die berühmte Hasselblad bekannt. Hier eine ukrainische Kopie in Form der „Kiev88“ (kyrillisch KNEB 88). | |
Instax Sofortbildkamera von Fujifilm mit Filmverpackungen und bereits belichteten Sofortbildern. | |
Dies ist eine Boxkamera. Solche einfachen Kameras waren insbesondere in den 1930er und 1940er Jahren in Europa verbreitet und sehr günstig. | |
Eine manuelle Kamera, bei welcher die Oberseite entfernt wurde. Man hat Blick auf die Mechanik und auf die Mattscheibe. | |
Eine analoge Kamera ohne Objektiv liegt in einer Hand, um die recht kompakte Größe zu demonstrieren. Gleichzeitig sieht man die (manuellen) Einstellmöglichkeiten. | |
Eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera von oben gesehen mit Objektiv | |
Eine alte Praktica-Kamera mit dem Objektiv „MC Flektogon 2.4 35“ von Carl Zeiss Jena | |
Eine analoge Kleinbildkamera von Yashica mit Schutztasche in den typischen „Farben“ Chrom bzw. Silber und Schwarz | |
Einstellungen an einer mechanischen Kamera: Lichtwaage und Belichtungsmesser-Funktion | |
Eine kompakte Messsucherkamera mit Normalbrennweite (Typ: Agfa Selectronic S Sensor) | |
Blick auf eine Mattscheibe einer analogen Mittelformatkamera für das Bildformat 6×6 | |
Großformatkamera nach dem Prinzip der „optischen Bank“ (Typ: Cambo) | |
Mechanik (Zahnräder) einer aufgeschraubten, analogen Kamera, die sich gerade in Reparatur befindet. | |
Systemkamera: Komponenten eines Spiegelreflex-Systems (zwei verschiedene Sucher, zwei passende Objektive) | |
Seitenansicht einer alten Plattenkamera für das Bildformat 9×12 | |
Eine analoge Kamera liegt auf analog angefertigten Bildern (sogenannte Silbergelatine-Abzüge) | |
Film einlegen in eine einfache Rollfilmkamera | |
Draufsicht auf eine analoge Nikon ohne Objektiv | |
Eine Lochkamera aus einer Konservendose nebst Kleinbildfilm-Patrone | |
Eine alte Polaroidkamera (Typ: Land Camera Automatic 330) | |
Blick durch die Mattscheibe einer 4×5 Inch Großformatkamera | |
Eine sogenannte „TLR-Kamera“ mit zwei Objektiven und Lichtschacht bzw. Mattscheibe (Typ: Yashica-Mat 124 G) | |
Seitenansicht der Linhof-Kamera mit Demonstration der Verstellmöglichkeiten | |
Klappe auf der Rückseite einer analogen Kamera | |
Sehr einfache Rollfilmkamera (Typ: Pouva Start) | |
Geöffnete Kleinbildkamera mit Blick auf den Lamellenverschluss | |
Einlegen eines Kleinbildfilmes in eine analoge Kamera | |
Rückseite einer Großformatkamera, Blick auf die Mattscheibe | |
Eine alte analoge Kamera mit Wasserwaage auf einem alten Teleskopstativ steht auf einem Feld | |
Geöffnete Rückwand einer analogen Kamera mit Filmpatrone und Filmdose | |
Die typische Kurbel an einer analogen Kamera zum Zurückspulen des Filmes |
Hier einige kostenlos verwendbaren Stockfotos (siehe Voraussetzungen für die Verwendung der Produktfotos) von älteren, manuellen Objektiven aus Metall:
Bild | Beschreibung |
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Ein Mittelformat-Weitwinkelobjektiv, Typ: Flektogon 50 4 | |
Ein „analoges“ Objektiv der Brennweite 50 mm von Nikon, Typ: Nikkor 50 mm 1:1.8 | |
Rückseite eines alten manuellen Objektives bzw. Sicht auf das Anschluss-Bajonett | |
Objektiv einer Großformatkamera bzw. der passende Verschluss (Typ: Copal 3) | |
mehrere analoge Objektive / Festbrennweiten | |
Ein älteres Shift-Objektiv (Brennweite 35 mm) an einer analogen Nikon-Kamera mit aufgesetzter Wasserwaage und Drahtauslöser auf einem Stativ |
Das Zubehör für die analoge Fotografie ist (wie bei der Fotografie ohnehin) recht üppig:
Bild | Beschreibung |
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Filter zum Aufschrauben auf Objektive (Rotfilter, Grünfilter, Weichzeichner und Polfilter) | |
Mehrere Farbfilter für die analoge S/W-Fotografie der Firma Cokin | |
Ein alter Belichtungsmesser (ein sogenannter „Selenbelichtungsmesser“) mit goldenen Applikationen | |
Ein professioneller externer Handbelichtungsmesser des Typs „Walimex Sixtomat Flash“ | |
ein Zwischenringe-Set fürs Kleinbild | |
Wechselsack mit Kamera und Filmentwicklungsdose | |
Zubehör um z. B. Kameras oder Scanner von Staub zu befreien | |
Licht messen mittels Handbelichtungsmesser und Graukarte | |
Mittels einer Antistatikbürste kann leicht anhaftender Staub von Fotofilmen entfernt werden. | |
Ein Grauverlauffilter von Cokin im Kompendium an einem Objektiv |
In dieser Liste finden Sie einige Produktfotografien für den Bereich Scanner bzw. Digitalisieren von Dias und Negativen:
Bild | Beschreibung |
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Ein moderner Negativscanner mit eingelegter Filmmaske und aktivierter Lampe (Typ: Epson Perfection V750 Pro) | |
Ein Dia wird mittels Digitalkamera auf einem Stativ und mittels Leuchtplatte digitalisiert. | |
Diafilm-Streifen und Hand im Nylonhandschuh | |
Test-Dia mit einbelichteter Farbtafel | |
2 IT8-Targets zum Kalibrieren von Scannern | |
Ein Colorimeter zum Kalibrieren von Monitoren |
Wenn Sie einige Bilder suchen, die das Arbeiten im eigenen Fotolabor demonstrieren, dann werden Sie hier vielleicht fündig:
Bild | Beschreibung |
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Ein Vergrößerer und eine Chemieschale zum Selbstentwickeln von S/W-Fotos | |
Ein weiterer Vergrößerer sowie drei Chemieschalen nebst Chemieflaschen und Bildzangen | |
Ein Foto wird entwickelt und entsteht aus dem Nichts. | |
Blick in eine Dunkelkammer bei Rotlicht. | |
Eine App auf einem Smartphone als Helfer im Fotolabor | |
Zubehör um selber S/W-Filme entwickeln zu können: Filmentwicklungsdose, Thermometer, Filmklammern, Chemie und Flaschen | |
Zwei S/W-Filme trocknen nach der Entwicklung. | |
Aufwickeln eines Filmes in die Spule einer Filmentwicklungsdose | |
Eine Maschine, um Farbfilme fast automatisch zu entwickeln (Typ: Jobo CPE2) | |
Mehrere Packungen altes S/W-Fotopapier (Ilford, Agfa und OrWo) |
Zuletzt gibt es noch einige Fotografien, die Blitzgeräte bzw. Zubehör zeigen:
Die kostenfrei verwendbaren Bilder sind alle in Ihrer Auflösung starkt reduziert (zumeist auf maximal 730 Pixel je lange Seiten). Auch durch die recht hohe JPG-Kompression haben Sie an ihrer ursprüngliche Auflösung eingebüßt. Viele meiner Stockfotos von analogen Kameras, Objektiven und Zubehör stehen jedoch außerdem in hoher Auflösung (bis ca. 24 Megapixel) ohne Wasserzeichen als sehr gering komprimierte JPG-Dateien (ohne sichtbaren Verlust) zur Verfügung.
Wenn Sie Bilder aus meinem Bestand an Kamera- bzw. Fototechnik in hoher Auflösung und ohne Wasserzeichen für das uneingeschränkte Veröffentlichen in den Druck- und Bildschirmmedien verwenden möchten, so wäre dies ebenfalls realisierbar – jedoch in diesem Fall nicht kostenfrei. Bei diesen Versionen der Bilder steht es Ihnen dann natürlich ebenso frei, sie grafisch zu bearbeiten. Wenn Sie an diesem Angebot interessiert sind, nehmen Sie Kontakt mit mir auf bzw. schreiben Sie mir eine E-Mail. Ich verlange je Grafik – der Exklusivität wegen – 15 € brutto für eine einzige Nutzung. Über einen reduzierten Preis bei Abnahme mehrerer Bilder bzw. über mehrere Nutzungszwecke ließe sich reden.